Ich wünsche dir, dass du dich wohlfühlst!

Ich wünsche dir, dass du dich wohlfühlst!

Was glücklich macht
Den Mut nicht verlieren sondern stets den nächsten Schritt wagen.
Die Hände nicht in den Schoß legen, sondern dem Tag entgegenhalten.
Den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern lebenslustig der Sonne hinhalten.
Die Gedanken nicht um das mögliche Schlimmste kreisen lassen, sondern an das Gute glauben.
Den Blick nicht neidvoll auf andere richten, sondern mit jedem Atemzug Dankbarkeit in sich wachsen lassen.
Den Schwierigkeiten nicht zu viel Gewicht verleihen, sondern mit Wundern rechnen.
Sich nicht selber klein machen, sondern sich geliebt und gesegnet fühlen.
(Claudia Peters)

„SCHMUNZELIGES
Sie haben aber vier reizende Kinder Frau Müller!“ „Ja, und das fünfte ist unterwegs!“ – „Ach, wann ist es denn so weit?“ – „Etwa 10 Minuten wird es noch wohl dauern. Es ist gerade im Supermarkt um die Ecke um Milch zu holen.“

Ein gütiges Herz ist wichtiger als ein guter Verstand.
(Jüdisches Sprichwort)

„SCHMUNZELIGES“
„Omi komm schnell!“, rufen die Kinder im Garten. Wir spielen Zoo, da musst du unbedingt mitmachen.“ – „Und was soll ich dabei? – „Du spielst eine Besucherin, die den Tieren Süßigkeiten zuwirft!“

„Jeder Tag ist mein bester Tag.“

Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche,
um plötzlich schaffst du das Unmögliche.
(Franz von Assisi)

„SCHMUNZELIGES“
Fritz beschwert sich bei der Bedienung: „Herr Ober, wo bleibt mein Essen?“ Der Ober mustert den Gast eine Weile und meint dann: „Jetzt fällt´s mir wieder Sie sind der Herr mit den Schweinsohren, nicht wahr?“

Tausch von Ideen
Wenn zwei Menschen jeder einen Apfel haben und tauschen,
dann hat am Ende auch nur jeder einen.
Wenn zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen,
dann hat am Ende jeder zwei Gedanken
(Platon)

„SCHMUNZELIGES“
„Herr Ober! Der Teller hat einen Sprung!“ – „Das ist kein Sprung, das ist das Würstchen, das Sie bestellt haben!“

Die Frage des Friedens ist nicht zuerst eine Frage an die Welt,
sondern für jeden an sich selbst.
(Karl Jaspers)

„SCHMUNZELIGES
Nachdem die Feier vorüber ist, fragt der Koch den Kellner: „Warum liegt denn dort noch ein Mann unter dem Tisch?“ – „Den haben seine Freunde als Pfand dagelassen, sie konnten nicht bezahlen!“

Herr,
mache aus deiner Christenheit einen Regenbogen.
Einen Regenbogen, der alles überbrückt.
Ein sichtbares Zeichen von Frieden und Versöhnung,
ein der Hoffnung, ein Zeichen des Geistes, der die Welt erneuert.
Mach uns unruhig, wenn wir über der Fülle der Dinge,
die wir besitzen, den Durst nach deiner Gegenwart
und nach Frieden in Gerechtigkeit verlieren.
Rüttle uns wach – Herr, damit wir mutiger werden,
aufmerksamer für dein Wort, sensibler für unsere Mitmenschen.

Das Gebet ersetzt keine Tat,
aber das Gebet ist eine Tat,
die durch nichts ersetzt werden kann.

(Hans von Keler)

„SCHMUNZELIGES
Zwei Gartenbaubeamte stehen Straßenrand. Der eine schaufelt ein Loch, der andere schaufelt es wieder zu. Kommt ein Passant vorbei und fragt verdattert: 'Was macht ihr denn da?' - 'Gewöhnlich sind wir ja zu dritt, aber der die Bäume einsetzt, ist heute krank!

Dartspiel Quiz

Wie viele Punkte kann man beim Dart maximal bei einem Wurf erzielen?
Allgemeinwissen – Quiz

A 50 Punkte
B 60 Punkte
C 80 Punkte
D 100 Punkte

Glücklich zu sein
Ist eines der besten Mittel,
um ein guter Mensch zu werden.

(Eugene O´Neill)

„SCHMUNZELIGES“

Ein Glaser reparierte 37 Fensterscheiben, bis er bemerkte, dass er einen Sprung in der Brille hatte.

Mit nichts ist man so freigebig wie mit seinen Ratschlägen.
(Francois de La Rocheoucauld)

Die Lösung gibt es morgen.

Kinderbibel Mose und die Schlange

Welche Bedeutung hat die Schlange bei Mose in der Wüste?

Lass mein Volk gehen

(Exodus 5-14)

Mose und Aaron gingen zum Pharao und sagen: „Der Gott von Israel fordert, du sollst sein Volk gehen lassen.“ Aber der Pharao glaubte nicht an Gott und wurde sehr zornig. Zur Strafe ließ er Moses Volk härter arbeiten als je zuvor. „Gebt den israelitischen Sklaven kein Stroh mehr für ihre Ziegel“, befahl er. „Sie sollen ihr Stroh selbst finden. Aber sie müssen so viele Ziegel brennen wie zuvor.“ Als Mose Gott davon berichtete, entgegnete dieser:“ Ich werde dem Pharao zwingen mein Volk frei zu lassen. Sag ihm, wenn er sich weigert, werden furchtbare Dinge passieren.“ Mose und Aaron gingen wieder zum Pharao, fest entschlossen, ihn diesmal zur Freilassung der Israeliten zu bewegen. Um den Pharao zu beweisen, dass sie Gesandte Gottes waren, warf Aaron seinen Wanderstab auf den Boden. Er verwandelte sich in eine Schlange. Weil die Zauberer des Pharaos dasselbe tun konnten, war der Pharao nicht überzeugt. Er weigerte sich Moses zuzuhören. Dann verwandelte Gott das Wasser des Nils in Blut. Alsbald wurde das Land von einer Froschplage befallen. Darauf folgten Schwärme von Mücken und Fliegen. Nur Goschen, der Ort der Israeliten blieb verschont. Aber dennoch erlaubte der Pharao nicht, Ägypten zu verlassen.

..... und noch ein Impuls:
Ich wünsche dir, dass du deine Freiheit nutzt,
dass du deine Fantasie entwickelst.
Dann wirst du aus dem Weg räumen, was dich behindert,
bekämpfen, was dich bedrängt, erkennen, wer dir Gutes will.
(Udo Hahn)

..... und noch ein Witz:
Lange Schlange vor dem Postschalter. Die zuletzt gekommene Dame geht selbstbewusst an alle Wartenden vorbei und sagt: „Ich möchte nur eine Briefmarke kaufen!“ Antwortet einer der Wartenden ärgerlich: „Glauben Sie, wir stellen uns hier zu Polonaise auf?“

..... und noch Interessantes:
Die eherne Schlange auf der Stange ist ein Zeichen, welches auf Jesus Christus zeigt. Herr Jesus Christus hat gesagt: „Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss des Menschen Sohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben“ (J 3, 14 – 15).