Liebe und Vertrauen

Liebe Leserin, lieber Leser!
Es ist eine Sehnsucht des Menschen – „Liebe und Vertrauen“. Ohne Liebe und Vertrauen können wir gar nicht leben, uns entfalten, das Miteinander gestalten. „Gott ist Liebe“ so steht es in der Bibel. Diesem Gott vertraue ich ganz. Bedingungslose und grenzenlose Liebe ist uns zugesagt. Bedingungsloses und grenzenloses Vertrauen dürfen wir Gott schenken. Ich werde dabei niemals enttäuscht. Tun wir alle daher das Beste – leben und pflegen wir Liebe und Vertrauen.
Alles Gute, Aloys

Liebe und Vertrauen sind das Beste, was wir pflegen können.
(Rahel Varnhagen)

Was ein Kind lernt
Ein Kind, das wir ermutigen, lernt Selbstvertrauen.
Ein Kind, dem wir mit Toleranz begegnen, lernt Offenheit.
Ein Kind, das Aufrichtigkeit erlebt, lernt Achtung.
Ein Kind, dem wir Zuneigung schenken, lernt Freundschaft.
Ein Kind, dem wir Geborgenheit geben, lernt Vertrauen.
Ein Kind, das geliebt und umarmt wird, lernt zu lieben und zu umarmen
und die Liebe dieser Welt zu empfangen.

Mehr als Geld brauchen wir Liebe.
Wirklich Mensch werden können wir allein in Liebe.
Liebe ist die Kaufkraft des Glücks.

(Phil Bosmans)

Sei liebevoll mit deinen Worten.
Worte sollen »Licht« sein, Worte sollen versöhnen,
einander näherbringen, Frieden stiften.

(Phil Bosmans)

Gott freut sich über deine Dankbarkeit.
(Vinzenz Pallotti)

Weise und zufrieden
Ein Einsiedler lebte in enger Verbundenheit mit der Natur und mit seinem Glauben. Ab und zu erhielt er Besuch von Menschen, denen etwas Wichtiges im Leben fehlte: sie waren nicht glücklich. Der Einsiedler erklärte ihnen, wie sie weise und zufrieden werden könnten: "Der Weise genießt eine besondere Freiheit: er weiß, dass er sterben wird, und er heißt den Tod willkommen. Gleichzeitig schätzt er jeden Augenblick als ein Geschenk des Lebens. Er lebt jeden Tag so, als wäre es sein letzter, und empfindet ihn als den kostbarsten seines ganzen Lebens. Wenn er abends die Sonne untergehen sieht, fragt er sich: "Werde ich morgen die Sonne wieder aufgehen sehen?" Er weiß, dass er keine Zeit zu verlieren hat, dass die Zeit kostbar ist und dass nur ein Narr sie mit Überflüssigem vertun würde.

Jeder Mensch ist ein besonderer Gedanke Gottes.
(Paul de Lagarde)

Großzügigkeit
Verschwendung von Güte und Liebe
zaubert auf die Gesichter ein Lächeln
beflügelt die Menschen mit neuem Mut
weitet die Herzen für Seinen Geist
der unsere engen Grenzen sprengt.
(Anette Feigs)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Im Briefkasten liegt eine Urlaubspostkarte. „Gute Nachrichten von Müllers aus Las Palmas! Es regnet in Strömen. Das bedeutet zweihundert Urlaubsbilder, die wir nicht ansehen müssen!“
2. Otto kommt von einer Bergtour zurück und erzählt seiner Frau: „Und stell dir vor, in 2000 Meter packte mich plötzlich der Höhenrausch!“ „Was du nicht sagst, Otto! Sag bloß, da oben gibt´s auch eine Kneipe...“
3. „Wohin fahren Sie denn im Urlaub, Herr Bunz?“ „Nach Sicht.“ „Wo liegt denn das?“ „Ich weiß nicht! In der Zeitung heißt es immer: Schönes Wetter in Sicht!“

möge Friede werden

Wer gesammelt in der Tiefe lebt,
der sieht auch die kleinen Dinge in großen Zusammenhängen.

(Edith Stein)

Ich wünsche dir immer einen heiteren Himmel über allem,
was du gerne tust, über den Dingen, die du liebst.
Gottes Segen umgebe dich ganz.
Tiefe Zufriedenheit fülle dich aus -
heute und an jedem Tag der vorübergeht.
(Irischer Segenswunsch)


Ein gutes Wort ist wie eine Brücke – Es trägt und verbindet.
Ein gutes Wort ist wie ein Haus – Es schützt und beherbergt.
Ein gutes Wort ist wie ein Feuer – Es wärmt und leuchtet.
Ein gutes Wort ist wie eine Türe – Es fördert die Begegnung mit dir und anderen.
Ein gutes Wort trägt bei zum Frieden.

Nimm dein Leben dankbar an
Dank sei Dir, Gott
für die Gabe, die du mir geschenkt hast,
für jedes Jahr mit seinen Erfahrungen,
jede Begegnung mit ihrer Weisheit,
für jede Nacht zu Lande und zu Wasser,
für jedes Wetter, Sonnenschein, Regen und Sturm.

Wer gesammelt in der Tiefe lebt,
der sieht auch die kleinen Dinge in großen Zusammenhängen.

(Edith Stein)

Ich wünsche dir immer einen heiteren Himmel über allem,
was du gerne tust, über den Dingen, die du liebst.
Gottes Segen umgebe dich ganz.
Tiefe Zufriedenheit fülle dich aus -
heute und an jedem Tag der vorübergeht.
(Irischer Segenswunsch)

Hin und wieder
Hin und wieder einhalten, mich orientieren: Wo stehe ich? Wohin will ich? Hin und wieder Maß nehmen: Was ist wichtig in meinem Leben? Was nimmt zu viel Raum ein? Was zu wenig? Hin und wieder Feste feiern, Begegnungen: Freunde einladen, Freude geben und empfangen. Hin und wieder allein sein: Durchatmen. Zur Ruhe kommen. Ganz ich selbst sein. (Gisela Baltes)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Bahn Rätsel

... ein Rätsel:
Was tut man, bevor man aus dem Zug aussteigt? Die Antwort steht am Ende:


Kümmere dich nicht um das, was die Kritiker sagen.
Meines Wissens hat man noch niemand von ihnen je ein Denkmal gesetzt.
(Jean Sibelius)

„SCHMUNZELIGES“
Sagt der Gefängnispfarrer bei der Entlassung seines langjährigen Schützlings: "Ich würde ihnen ja gern draußen helfen!" - "Sie stellen sich das zu einfach vor, Hochwürden, Taschendiebstahl will gelernt sein!"

Der Engel des Alltags sei mit Dir
Wenn Du so lebst, als sei das Glück immer woanders und immer erst später zu finden, öffne er dir die Augen für das Hier und Jetzt. Wenn Du Sucht nach Besonderen erliegst, hole er Dich auf den Boden der Tatsachen zurück. Er richte Deine Wahrnehmung auf die Menschen, die jetzt mit Dir leben, denen Du nur jetzt und nur an diesem Ort begegnen kannst. Er lasse Dir das Glück entdecken, das Gott für Dich bereit hält - nicht irgendwo in Deinen Träumen, sondern an dem Ort, an den er Dich gestellt hat.

In der Heiligen Schrift lesen heißt
von Christus Rat holen.

(Franz von Assisi)

„SCHMUNZELIGES“
Der Feldwebel donnert auf dem Kasernenhof: „Warum grüßen Sie mich nicht?“ Erstaunt sieht der neue Rekrut ihn an: „ „Ich wüsste nicht von wem!“

Ich bin immer – auch im Leben - für Ruhepunkte.
Parks ohne Bänke können mir gestohlen bleiben.

(Theodor Fontane)

Der Friede kommt auf die Erde
durch die Herzen einzelner Menschen;
er findet keine anderen Tore.

(Joseph Wittig)

Auch ein Schritt zurück ist oft ein Schritt zum Ziel.
(Konrad Adenauer)

„SCHMUNZELIGES“
Der Arzt untersucht den erkrankten Klosterbruder und sagt beruhigend zum Abt: „Es ist nichts Schlimmes. In 14 tagen wird er wieder auf den knien sein!“

Nichts geht mehr. Alles steht still,
Pausen in meinem Leben, ich brauche sie.
Sie helfen mir, Kräfte zu sammeln,
mich auf das Wesentliche zu besinnen,
zu mir selbst zu finden ….

(Anselm von Canterbury)

Der hat viel Freude, der für wenig dankbar ist.
(Charles Haddon Spurgeon)

„SCHMUNZELIGES“
„He, Sie“, schreit der Bauer einen Passanten an, der sich an seinem Fuhrwerk zu schaffen macht, „was machen Sie da mit meinem Pferd?“ – „Nicht böse sein“, meint der Passant, „mein Arzt hat mir verordnet, täglich einmal auszuspannen!“

Ich wünsche dir, dass das Licht des Paradieses
sich in deinem Herzen wiederfindet und du voller Dank erahnen
und in deiner Tiefe spüren kannst, wie unschätzbar alles Leben
und wie wertvoll du darinnen bist.
(Christa Spilling-Nöker)

„SCHMUNZELIGES“
„Ja, sag einmal, was ist denn mit dir passier?“ fragt ein Frosch den anderen, der über und über mit Heftpflaster verklebt ist. – „Das war eine Verwechslung“, stöhnt der blessierte Frosch, „ich habe einen Knallfrosch geküsst!“

Lösung: einsteigen