Miteinander Friede

Jeder hat seinen eigenen Weg zurückgelegt.
Eigene Gedanken und Erfahrungen prägen uns.
Seit wir uns begegnet sind, prägen uns gemeinsame Eindrücke.
Miteinander gehen wir weiter auf einem gemeinsamen Weg.


Tu das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein.
(Immanuel Kant)

Du Mensch
schau dich in deinem Leben nie so an,
als wärst du ferne von Gott.
Und wenn du dich nicht so ansehen kannst,
dass du nah seiest bei Gott,
so fasse doch den Gedanken,
dass Gott nahe bei dir ist.
Gott geht nimmer in die Ferne,
er bleibt beständig in deiner Nähe;
und kann er nicht drinnen bleiben,
so entfernt er sich doch nicht weiter als bis vor die Tür.
(Meister Eckhart)

Beten heißt, liebend an Jesus denken.
(Charles de Foucauld)

In jeder Minute die man mit Ärger verbringt,
verpasst man 60 glückliche Sekunden,
in denen wir Gottes Liebe spüren könnten.
(Lebensweisheit)


Darin ähnelt die Bibel dem nächtlichen Himmel:
Je länger man hinschaut, desto mehr Sterne sind da!
(Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Heute nehme ich mir Zeit ….

Heute nehme ich mir Zeit,
in Ruhe den Himmel zu bestaunen,
in Ruhe dem Wind zu lauschen,
in Ruhe die Kühle des Morgens zu spüren,
in Ruhe die Liebe um mich herum wahrzunehmen,
in Ruhe …


Gott schläft im Stein, träumt in der Pflanze,
erwacht im Tier und handelt im Menschen.
(chinesisches Sprichwort)

„Die Wahrheit des Wortes Jesu ist nicht theoretisch abrufbar.
Es ist wie bei einem technischen Lehrsatz:
Seine Richtigkeit zeigt sich erst im Ausprobieren.“
(Papst Benedikt XVI.)

Glück gibt es nur, wenn wir vom Morgen nichts verlangen
und vom Heute dankbar annehmen, was es bringt.
(Hermann Hesse)

Nimm dich selber an
Nimm dich selber an
mit deinen Fehlern und Schwächen,
mit deinen begrenzten Möglichkeiten.
Schließe Frieden mit dir.
Sag Ja zu deinem Sosein,
zu deinen Lebensumständen.
Wenn das geschehen ist, 
wird es dir leichter fallen,
die Menschen anzunehmen,
so wie sie sind.

Kamen Worte von dir, so verschlang ich sie;
Dein Wort war mir Glück und Herzensfreude.
(Jer 15,16)

Gott, er helle uns den Weg!
Das Licht der Vergebung erhelle uns den Weg.
Der Mut zur Umkehr führe uns zu neuen Begegnungen.
Der Baum des Friedens gebe uns Schatten..
Die Welle der Liebe trage uns übers Meer.
Die Kraft der Versöhnung lasse uns die Hindernisse überwinden.
Das Leben Gottes fließe durch unsere Hände und Füße.
(Anton Rozetter)

Gib die Liebe nicht auf, weil du sie brauchst.
(Peter Maffay)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Sie sind wieder zu spät“ regt sich der Chef auf. “Wissen Sie nicht, wann wir anfangen?“ – „Nein, wenn ich komme, dann arbeiten schon immer alle.“
2. “Immer diese Fragerei nach meinem Führerschein! Was bringt das, Herr Wachtmeister?” “Haben sie ihn nun bei sich oder nicht?” “Wie soll ich ihn bei mir haben, wenn die Polizei ihn mir immer wieder abnimmt!”
3. Auf dem Heimweg vom Viehmarkt besucht ein Bauer einige Gasthäuser und kommt erst spät abends heim. Da hört er schon von weitem seine Kühe im Stall brüllen. Der Bauer geht gleich in den Stall und sagt entschuldigend: „Gell, ihr armen Kühe, Durst ist etwas Schlimmes!“