Gott ist die Liebe und Güte, Er macht alles richtig mit uns: "Was auch immer geschieht: Gott meint es gut mit mir!" (Peter Hahne) Nichts beruhigt den Geist so sehr wie ein festes Ziel. (Mary Wollstonecraft) Segne uns auf unserem Weg, wenn wir JA sagen aus ganzem Herzen wie Maria zum Engel, der die Geburt eines Kindes verhieß, wenn wir in Mitten unseres Alltags stehen und uns nach deinem Segen sehnen. Das Schicksal kann mir einen Weg aufzwingen aber niemals ein Ziel. (Margarete Seemann) Gott, der Samen gibt für die Aussaat und Brot für die Nahrung, wird auch euch das Saatgut geben und die Saat aufgehen lassen; er wird die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen. (2 Korinther, 9-10) Der Weise erkennt die Dinge in Wahrheit, der Einfältige nach ihrem äußeren Schein. (Angela von Foligno) Wer zu den Köpfen redet, muss viele Sprachen verstehen, und man versteht nur eine gut. Wer mit dem Herzen spricht, ist allen verständlich. (Ludwig Börne) Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe der Weisheit. (Wilhelm von Humboldt) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Ein Angestellter will die Tochter des Chefs heiraten und beschwört ihn: „Ich verspreche Ihnen, wenn Sie mir erst einmal auf die Sprünge geholfen haben, dann werde ich Ihre Tochter ein Leben lang auf Händen tragen!“ 2. Der Polizeischüler sitzt traurig auf einer Bank. Da kommt sein Ausbilder vorbei und fragt: „Na, was ist denn los?“ „Mein Polizeihund ist weggelaufen.“ „Na, keine Sorge. Der findet sich auch allein zurück zur Akademie.“ „Ja, aber ich nicht.“ 3. Eine Oma geht mit seinem Enkelkind über die Straße. Ein Auto bleibt stehen, um die beiden hinüber zu lassen. Da sagt die Oma: „Siehst du, das war ein Kavalier.“ Darauf das Enkelkind aufklärend: „Aber nein Oma, das war ein Mercedes!“ Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
… positiv denken …..
Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei. (Marie von Ebner-Eschenbach) Dass aus kleinen Freuden große und aus deinen großen Sorgen kleine werden, das wünsche ich dir. In Deinen Händen bin ich so frei, dass ich sagen kann, Dein Wille geschehe. Psalm 102,3 Verbirg dein Antlitz nicht vor mir! Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu! Wenn ich dich anrufe, erhöre mich bald! Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man ihr als Mensch oder als Maus begegnet. (D. Dorenbeck) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Eine Familie verbringt die letzten Ferientage auf einen Bauernhof. „Willst du beim Kartoffelausmachen helfen?“, wird Sandro vom Bauern gefragt. Darauf Sandro: „ Das soll lieber der machen, der die Kartoffeln hineingelegt hat. Der weiß am besten, wo sie sind!“ 2. Ein rekordsüchtiger Spitzensportler ist erkrankt. „Hm, Sie haben Temperatur!“, sagt der Arzt. – „wie viel denn?“, fragt der Sportler krächzend?“ – „40,2.“ – „Und was ist er Weltrekord?“ Der Glaube lässt uns begreifen, dass es etwas Unbegreifliches gibt. (Anselm von Canterburry) Wie groß, wie groß, wie groß ist Gottes Liebe? So groß, wie der höchste Turm. So groß, so groß, so groß ist Gottes Liebe! Und immer, immer ist sie da. Wie hell, wie hell, wie hell ist Gottes Liebe? So hell, wie der Sonnenschein! So hell, so hell so hell ist Gottes Liebe! Und immer, immer ist sie da. Wie tief, wie tief, wie tief ist Gottes Liebe? So tief, wie das große Meer! So tief, so tief, so tief ist Gottes Liebe! Und immer, immer ist sie da. Wie weit, wie weit, wie weit ist Gottes Liebe? So weit, wie der Himmel ist! So weit, so weit, so weit ist Gottes Liebe! Und immer, immer ist sie da. Wie stark, wie stark, wie stark ist Gottes Liebe? So stark, wie ein Fels im Sturm! So stark, so stark, so stark ist Gottes Liebe! Und immer, immer ist sie da. Wir wissen nicht, was das neue Jahr bringt, aber wir wissen, dass es jeden Tag eine Gelegenheit gibt, Gutes zu tun. (Alfred Bengsch) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Herrn Müller gelingt es nicht, einen Nagel gerade in die Wand zu schlagen, deshalb bittet er seinen Sohn: „Niklas, hol mir mal die alte Beißzange aus der Küche.“ Dieser macht sich artig auf den Weg und ruft: „Mama, komm mal her, Papa will dich sprechen!“ 2. „Na, Arthur, was hast du denn zum Geburtstag bekommen?“ – „Ach, das Übliche: Luftgewehr, Vollgummibälle und einen Fußball.“ – „Das ist aber ein eigenartiges Geburtstagsgeschenk!“ – „Wieso eigenartig, mein Vater ist doch Glaser!“ Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos, die schneller fahren, als ihr Fahrer denken kann. (Robert Lemke) Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
…. mögen wir alle glücklich sein
„Glücksschwein“ , „Schwein gehabt“ „sauwohl fühlen“ – mögen wir alle glücklich sein, Aloys Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. (André Gilde) Ich wünsche Dir zwei Dinge im Leben. ALLES und NICHTS. ALLES, was Dich glücklich macht und NICHTS, was Dich zweifeln läßt. Gott suchen kann ich auf vielen Wegen, finden werde ich ihn überall dort, wo ich liebe. (Christa Carina Kokol) Geh in die Wälder und Fluren und lerne von der Natur. Dort findest du Antwort auf viele Fragen. (Bernhard von Clairvaux) „SCHMUNZELIGES“ „Meine Farm“, brüstet sich ein Australier, „ist so groß, dass, wenn ich montags ausreite, um meinen Besitz zu besichtigen, vor Samstag nicht an eine Rückkehr zu denken ist.“ – „Lächerlich“, erwidert der Mann aus Texas. „Auf meiner Farm werden jung verheiratete Ehepaare zum Melken ausgeschickt, und ihre Kinder bringen Käse zurück!“ Es ist besser, wenn unser Leben spricht, nicht unsere Worte. (Mahatma Gandhi) Ich staune über deine Größe. Sie hebt mich empor aus aller Enge. Sie lässt mich Freiheit und Weite atmen. Ich spüre: Gott, Du bist allen Lobes würdig! Es mangelt nie Gelegenheit, das Gute zu verrichten; Es mangelt nie Gelegenheit, das Gute zu vernichten. (Friedrich Freiherr von Logau) Jedes Licht der Liebe, das ich für andere entzünde, erhellt und wärmt mich selbst. (Joseph Bernhart) „SCHMUNZELIGES“ Wer ist im Umfeld der Schweinegrippe mehr zu fürchten? Bär, Löwe und Schwein treffen sich. Der Bär sagt: „Wenn ich brülle, zittert der ganze Wald vor Angst.“ Der Löwe sagt: „Wenn ich brülle, zittert der ganze Dschungel vor Angst.“ Darauf das Schwein: „Ha, ich brauche nur zu husten und der ganze Planet macht sich in die Hose!“ Gott, segne uns und behüte uns. Gott, komme zu uns und lasse uns deine Nähe spüren, damit wir geborgen sind und auch andere Menschen Geborgenheit schenken können. Lass uns deine Gegenwart erfahren, damit wir froh werden und auch anderen Freude schenken können. Lass uns deine Liebe spüren, damit wir glücklich leben und auch andere Menschen glücklich machen können. Guter Gott, so segne und behüte uns. Amen „SCHMUNZELIGES“ Xaver bestellt in einem Restaurant einen Schweinebraten. Er überlegt sich dann jedoch, dass ihm Hammelfleisch lieber wäre. Er winkt dem Ober herbei und bittet ihn, die Bestellung zu ändern. Darauf hört man vom Ober in die Küche rufen: „Für das Schwein einen Hammel!“ Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihm nur den Beigeschmack von Katastrophe nehmen. (Max Frisch) „SCHMUNZELIGES“ Anruf beim Metzgermeister: “Haben sie Schweinebauch?” – “Ja.” “Haben sie Schweineohren?” – Ja!” “Haben sie Schweinefüße?” – “Natürlich!” “Na, sie müssen ja aussehen…” Mitten unter uns sei dein Friede, Herr, mitten unter uns sei deine Freundlichkeit, mitten unter uns lass deine Liebe wahr werden. „SCHMUNZELIGES“ „Ein schicker Wagen, den Sie da fahren. Wie viel fasst der Tank?“ – „Keine Ahnung. Zum Volltanken hat das Geld noch nie gereicht.“ Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

