Gedanken einer Kerze Nur wer sich verschenkt, wird reicher. Nur wer andere froh macht, wird selbst froh. Je mehr Ihr für andere brennt, umso heller wird es in Euch selbst. Ein einziges Licht, das brennt, ist mehr Wert als alle Dunkelheit der Welt. Eine kleine Kerze erhellt den ganzen Raum. Ein liebes Wort erhellt den ganzen Tag. „Heiliger Geist, lass mein Herz offen sein für das Wort Gottes, lass mein Herz offen sein für das Gute, lass mein Herz jeden Tag offen sein für die Schönheit Gottes.“ (Papst Franziskus) Wenn die Liebe einmal gekeimt hat, treibt sie Wurzel, die nicht aufhören zu wachsen. (Antoine de Sait-Exupéry) Das Glück, das mir ein Mensch schenkt, das Glück, das ich durch das Gelingen des Lebens erfahre, ein glückliches Erlebnis durch die Erfahrung der Schönheit in der Kunst oder in der Schöpfung, all das hat immer auch einen größeren Horizont. In all dem Glück liegt die Verheißung eines unzerstörbaren und bleibenden Glücks. (Anselm Grün) Gute Menschen sind ansteckend. (Pascal Roseberger) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Der Sohn des Kinobesitzers kommt nach dem ersten Schultag nach Hause. Der Vater fragt neugierig: "Na, wie war es denn in der Schule?" "Toll, bis zum letzten Platz ausverkauft!" 2. Wenn ein Hahn ein Ei legt und es rollt in den Garten des Nachbarn. Wem gehört es? Niemandem! Hähne legen doch keine Eier! Hab Geduld in allen Dingen, vor allem mit dir selbst. (Franz von Sales) Tief durchatmen können – das ist Friede. Langen Atem haben – das ist Friede. Aufatmen in der Bedrängnis – das ist Friede. Jesus Christus, Atmen vom Atem Gottes. Sei unser Atem, wenn wir zu dir beten und schenke Versöhnung, Verständnis und Frieden. Die Hoffnung macht unsre Seele weit. (Anselm Grün) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Warum gehört einer Schere zur Ausrüstung von ostfriesischen Polizisten? Damit können sie Verbrechern den Weg abschneiden. 2. „Welches ist das erste und wichtigste Sakrament?“, fragt der Religionslehrer. – „Die Trauung“ antwortet Gitte. – „Sie ist sicher wichtig, aber zuerst kommt die Taufe, und das solltest du dir gut merken.“ – „Das will ich mir gar nicht merken. Wir sind nämlich eine anständige Familie, und bei uns wird zuerst geheiratet und dann kommen die Kinder!“ Der große Reichtum unseres Lebens, das sind die kleinen Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unseren Wegen Weg fallen. (Hans Christian Andersen)
immer gehalten
Gott allein weiß, wer ich bin. Immer bin ich gehalten, Ich muss nicht unbedingt erfolgreich sein, aber ich muss nach dem Licht streben, das in mir ist.“ (Abraham Lincoln) „SCHMUNZELIGES“ „Hans, wann hatten wir denn zum letzten Mal Post von unserem Sohn?“, will Marlene von ihrem Mann wissen. – „Moment mal, ich will kurz in meinem Scheckbuch nachsehen!“ Enttäuschungen sollte man verbrennen – nicht einbalsamieren. (Mark Twain) Wenn die Menschheit den Sinn für Gott verliert, verschließt sie sich vor der Zukunft und verliert die Perspektive ihrer Pilgerschaft durch die Zeit. (Johannes Paul II.) „SCHMUNZELIGES“ „Max, hast du auch eine Marke gekauft und auf den Brief geklebt, ehe du den Brief in den Briefkasten geworfen hast?“ Die Briefmarke habe ich gespart. Ich habe den Brief eingeworfen, als gerade keiner vorbeigekommen ist!“ Der Kopf ist jener Teil unseres Körpers, der uns am häufigsten im Wege steht. (Sigmund Graff) Herr, segne mein Herz, dass es Wohnstatt sei deinem Geist, dass es Wärme schenken und bergen kann, dass es reich sei an Verzeihung, dass es Leid und Freude teilen kann. Lass mich verfügbar sein, mein Gott, mit allem, was ich habe und bin. (Sabine Naegeli) O Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen. (Augustinus) Advent Seine Zusage gilt, ihm dürfen wir vertrauen, er wird kommen, er ist schon unterwegs, voller Erwartung, dass wir ihm entgegengehen, dass er bei uns offene Türen findet und offene Herzen. (Maria Andrea Stratmann SMMP) „Christus ist die Hoffnung der Menschheit. Er ist der wahre Sinn unserer Gegenwart, da er unsere sichere Zukunft ist." (Johannes Paul II.) Es liegt in unserer Hand, ob wir gemeinsam mit mit anderen himmlische Zustände erleben oder das zur Hölle machen. (Werner Kaser) „SCHMUNZELIGES“ „Bitte, Herr Direktor“, stammelt der schüchterne Angestellte, „könnte ich vielleicht in der nächsten Woche Urlaub haben? Meine Frau fährt auf Hochzeitsreise und da möchte ich gerne mitfahren!“ Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Freiheit Friede
„Herr, gib uns deinen Frieden!“ Wenn du den Brief kriegst, ist wohl schon der Advent da, eine Zeit, die ich besonders liebe. Weißt du, so eine Gefängniszelle, in der man wacht, hofft, dies und jenes – letztlich Nebensächliches – tut, in der man ganz darauf angewiesen ist, dass die Tür der Befreiung von außen aufgetan wird, ist gar kein schlechtes Bild für den Advent. (Dietrich Bonhoeffer) Bereue nicht das, was du getan hast, sondern bereue das, was du nicht getan hast. Der Herr, der sich selbst mir zum Geschenk macht, der sich selbst für mich zum Diener macht. Der Herr, der mir Weg und Wegweiser sein will auf meinem Lebensweg, der für mich eintritt, sein eigenes Leben einsetzt, damit ich lebe. Der Herr, der sich nach mir sehnt, weil ich Ihm kostbar und liebenswürdig bin. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. (Antoine de Saint-Exupéry) Es ist gut zu geben auf eine Bitte hin, doch besser ist es, ungebeten zu geben, aus Verständnis für des anderen Not. (Khalil Gibran) Wer erkannt hat, dass sein Leben nur eine Leihgabe ist, betrachtet jeden Tag als ein Geschenk. (Jakob Ternay) Sag einfach „Danke“ für jeden Tag, der dir geschenkt wird, für dein Leben, denn du bist einzigartig und einmalig, für jeden Menschen, der dir anvertraut ist. Sag einfach „Danke“ für die kleinen Dinge, die den Alltag färben und das Leben würzen, für das scheinbar Selbstverständliche, dass das Leben bereichert, für jeden Menschen, der dir begegnet. (Ute Weiner) Wer erkannt hat, dass sein Leben nur eine Leihgabe ist, betrachtet jeden Tag als ein Geschenk. (Jakob Ternay) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

