allen Menschen wird zuteil …….

..... gerade komme ich vom Gottesdienst. Im Adventslied haben wir gesungen “allen Menschen wird zuteil Gottes Heil“ Eine tolle Zusage, eine wertvolle Verheißung, .... Gott schenkt Heil Freude, Leben, Liebe, .... Unmögliches in beim IHM möglich. 
Herzliche Grüße, Aloys

Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, 
ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht. 
(Jesaja 11,1)

Bleib nicht stehen ….
Bleib nicht stehen auf deiner Lebensbahn
und denke nicht, dass du zu alt bist, 
um noch Neues zu beginnen.
Jeder Tag ist wie eine Schale,
die von der Umsetzung deiner Visionen,
Ideen und Einfälle gefüllt werden will. 
(Christa Spilling-Nöker)

Wer wirklich Neues denken will, kann gar nicht verrückt genug sein.
(Niels Bohr)

„SCHMUNZELIGES“
Ihre Bremsen sind nicht in Ordnung! sagt der Polizist zu Herrn Schulze, das macht 20 Mark. - Siehst du  , strahlt Schulze seine Frau an, 20 Euro! Und dein Bruder wollte für die Reparatur 60 Euro haben!

Optimismus
Optimismus ist seinem Wesen nach keine Ansicht
über die gegenwärtige Situation, sondern es ist eine Lebenskraft,
eine Kraft der Hoffnung, wo andere resignieren,
eine Kraft, den Kopf hoch zu halten, wenn alles fehlzuschlagen scheint,
eine Kraft, Rückschläge zu ertragen, eine Kraft, die die Zukunft
niemals dem Gegner überlässt, sondern sie für sich in Anspruch nimmt.
(Dietrich Bonhoeffer)


„SCHMUNZELIGES“
„Hören Sie mal, die Feuerwerkskörper, die Sie mir verkauft haben, funktionieren nicht!“ – „Kann nicht sein! Ich habe sie vorher ausprobiert!“

Eine dicke Haut is tein Geschenk Gottes
(Konrad Adenauer)

Genieße, was Du hast!
Lebe gern, und arbeite gern! Es gibt so viel Gutes zu tun.
Liebe das Leben! Es ist der Mühe wert.

Das Leben muss strömen
Wasser, das nicht fließt, bedeckt sich mit Schaum und fault.
(Alphonse de Lamartine)

„SCHMUNZELIGES“
Der Wirt hängt ein Plakat an Fenster: „ Hier wird mit Liebe gekocht!“. Der Konkurrent gegenüber hängt daraufhin folgendes Plakat auf: „“Hier wird mit Vorlieb gegessen!“

Freude
Ich wünsche dir Freude, Freude an jedem Tag.
Ich wünsche dir, dass du Freude erkennst,
Freude, die im Verborgenen ruht.
Ich wünsche dir, dass du Freude geben kannst
an Menschen, deren Leben freudlos ist.
Ich wünsche dir Freude ohne Neid,
Freude, die aus deinem Herzen fließt.
(Brigitte Theilen)

Der Tag kann eine Perle sein,
und ein Jahrhundert nichts.
(Gottfried Keller)

….. eine Stufe der Treppe ins Paradies

Möge sich jede Arbeit in Segen verwandeln,
jeder Segen aber in eine Stufe der Treppe ins Paradies.
(Altirischer Segenswunsch)

Advent
Das erst macht ja die heimliche Seligkeit
dieser Zeit aus und zündet das innere Licht
in den Herzen an, dass der Advent gesegnet ist
mit den Verheißungen des Herrn.
(Alfred Delp)

Glaube bedeutet, den ersten Schritt zu gehen,
obwohl man nicht die ganze Treppe sehen kann.
(Martin Luther King)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Lehrerin: „Wenn Goethe heute leben würde, wäre er dann ebenso berühmt?“ – Alice: „ Noch viel berühmter, denn dann wäre er ja fast 270 Jahre alt!“
2. Der Sportlehrer zu seinen Schülern: "Heute machen wir Dehnübungen!". Fritzchen kleinlaut: "Herr Lehrer, das heißt DIE Übungen!"

Herr, segne meine Hände,
dass sie behutsam seien,
dass sie halten können, ohne zur Fessel zu werden,
dass sie geben können ohne Berechnung,
dass ihnen innewohnt die Kraft, zu trösten und zu segnen.
Herr, segne meine Augen,
dass sie Bedürftigkeit wahrnehmen,
dass sie das Unscheinbare nicht übersehen,
dass sie hindurchschauen durch das Vordergründige,
dass andere sich wohlfühlen können unter meinem Blick.
Herr, segne meine Ohren,
dass sie deine Stimme erhorchen vermögen,
dass sie hellhörig seien für die Stimme der Not,
dass sie verschlossen seien für Lärm und Geschwätz,
dass sie das Unbequeme nicht überhören.
Herr, segne meinen Mund,
dass er dich bezeuge,
dass nichts von ihm ausgehe, was verletzt und zerstört,
dass er heilende Worte spreche,
dass er Anvertrautes bewahre.
Herr, segne mein Herz,
dass es Wohnstatt sei deinem Geist,
dass es Wärme schenken und bergen kann,
dass es reich sei an Verzeihung,
dass es Leid und Freude teilen kann.

Sich selbst geben ist besser als nur geben.
(Mutter Teresa)

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen und doch rund und schön!
So sind wohl manchen Sachen, die wir getrost belachen,
weil unsere Augen sie nicht sehn.
(Matthias Claudius)

Ich erlaube mir, nicht perfekt zu sein.
(Pierre Stutz)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Warum hat der Weihnachtsmann keinen Motor betriebenen Weihnachtsschlitten? Weil es sich nicht rentiert.
2. Der kleine Max wünscht sich zum Geburtstag ein Schlagzeug. „Auf keinen Fall! Wie soll denn bei dem Lärm deine kleine Schwester einschlafen?“, wehrt die Mutter sofort ab. „Keine Sorge, Mama! Ich spiele doch erst, wenn sie schon neingeschlafen ist!“


Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.