"Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund." 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Wie war die Geschichtsprüfung Ihres Sohnes, Frau Müller?“ – „Er ist durchgefallen. Aber das ist ja auch kein Wunder, der Professor hat ihn nur nach Ereignissen gefragt, die lange vor seiner Geburt stattgefunden haben.“ 2. „Willst du mir wirklich einreden, du behieltest bei den Auseinandersetzungen mit deiner Frau immer das letzte Wort?“ – „Behalte ich! Mein letztes Wort lautet: Ja, mein Liebling!“ Liebe ist der Weg Gottes zu den Menschen und der Weg der Menschen zu Gott. (Johannes von Kastl) Die Hände, die zum Beten ruhen, die macht Gott stark für die Tat. (Jochen Klepper) Ich lebe! Ich kann atmen, sehen, greifen und gehen ... Gott, das ist schön! Ich bin einmalig auf dieser Welt, Gott, ein Bild von dir. Wunderbar hast du mich gemacht. Du hast mich im Leib meiner Mutter gebildet. Ich danke dir, dass du mir Licht und Leben geschenkt hast. Von allen Seiten umgibst du mich, und deine Hand hast du auf mich gelegt. In deinem Schutz und in deiner Liebe darf ich leben. Das ist wunderbar! Gott, lass mich immer mehr so werden, wie du mich gewollt hast. Amen. Stell dir einen Ort vor an dem es keinen Schmerz gibt, an dem alles sicher ist und nichts noch schlimmer wird. (Pink „Trustfall“) Wo die Hoffnung lebt, lebt der Mensch! Im Loslassen frei werden Ich muss loslassen, woran ich mich geklammert habe. Solange ich diese Tatsache als Verlust für mich auffasse, war ichunglücklich. Aber sobald ich sie unter dem Aspekt betrachtete, das Leben im Loslassen und im Tod befreit wird, kam ein tiefer Friede “Liebenswürdigkeit im Reden, Handeln und Ermahnen gewinnt alles und alle.“ (Don Bocso) Schenk mir den Weg des Dankens. Gib mir ein Herz, das voll Staunen sich für dich offenhält. Bleib du an meiner Seite, verlass du mich nicht. Schenk mir auf meinen Wegen immer wieder dein leuchtendes Licht. (nach Barbara Cratzius) Nichts ist gesünder in der Welt, als ab und zu sich krankzulachen. (Oskar Blumenthal) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Ein paar Gauner drucken Banknoten. Einer der Gauner wird mit einem Schein zur Bank geschickt, um ihn einzuwechseln. Man will schließlich wissen, wie echt der Schein aussieht. Als er zurück kommt, fragen die anderen: "Na, wie ist es gegangen, haben sie ihn wirklich gewechselt?" "Ja, sie haben mir zwei Sechziger und einen Dreissiger herausgegeben." 2. Sagt der Bauer zu seinem Urlaubsgast: "Bei uns auf dem Land, weckt einen der Hahn." "Sehr gut, bitte auf 11 Uhr stellen!" 2. Die Feuerwehr rettet einen total besoffenen Mann aus einem brennenden Haus. Er wird gefragt, wie der Brand zustande kam. Dieser antwortet: „Keine Ahnung. Das Ding hat schon gebrannt, als ich reingegangen bin.“
Brot für das Herz
...... eine tolle Geschichte „Brot für das Herz“ ---- liebe Grüße Aloys .... aus der Geschichte: „Jeder kann so ein Brot backen“, antwortete der Junge „es enthält Liebe, Freundschaft und Aufmerksamkeit, es vertreibt den Hunger der Einsamkeit und Traurigkeit.“ „Brot für das Herz“ „Der König freute sich sehr, als sein kleiner Sohn geboren wurde. „Nichts soll ihm zustoßen“, sagte er, „ich will ihm ein eigenes Schloss bauen lassen, in dem er ganz alleine wohnen kann.“ Sobald der Knabe heranwuchs, durfte auch die eigene Mutter nicht mehr in seine Nähe. Diener brachten ihm seine Kleider und legten ihm das Essen hin, dann mussten sie sich sofort wieder entfernen. Der König dachte, dass es dem Prinzen an nichts fehlte. Aber als er wieder einmal durch die großen Fenster zu ihm hineinschaute, musste er zu seinem Entsetzen sehen, dass der kleine Prinz regungslos und bleich in seinem goldenen Stuhl lehnte. Schnell holte der König die besten Ärzte herbei und ließ den Prinzen untersuchen. Die Ärzte steckten die Köpfe zusammen und meinten schließlich, dass der Prinz das üppige Essen nicht vertragen würde. Sie verschrieben ihm zum Frühstück ein einfaches frisches Brot. Der König bestellte sogleich beim besten Bäcker des Landes das Frühstücksbrot. Der Sohn des Bäckers durfte das Brot liefern und es wurde dem Prinzen von den Dienern serviert. Dann blickten alle gespannt durch die großen Fenster, ob dem Prinzen das Brot schmecken würde. Aber er rührte es nicht an, obwohl es durch das ganze Schloss duftete. Das konnte der Bäckersohn nicht begreifen. Als alle weggegangen waren, schlüpfte er unbemerkt in das Schloss, trat vor den Prinzen hin und sagte: „Warum isst Du mein Brot nicht, ich habe mir solche Mühe damit gegeben?“ Der Prinz hob erstaunt seinen Kopf und sagte: „Wer bist Du und wie bist Du hereingekommen?“ „Ich habe Dir Brot gebracht“, sagte der Junge „und ich mache mir große Sorgen um Dich.“ Der Prinz musste lächeln. „Willst Du nicht bei mir bleiben, ich fühle mich so einsam“, sprach er. Das ließ sich der Junge nicht zweimal sagen. Er plauderte mit dem Prinzen und spielte mit ihm im Schlossgarten. Schließlich bekamen beide Hunger und aßen mit großem Appetit gemeinsam das Brot auf. Als der König wieder nach seinem Sohn sah, konnte er ihn fast nicht wieder erkennen. Der Prinz hatte rote Wangen und lachte über das ganze Gesicht. „Das Brot hat ihm gut getan“, dachte er. Da entdeckte er den Bäckerjungen und rief erbost: „Werft ihn hinaus, sperrt ihn ein!“ Am nächsten Tag war der Prinz wieder allein, saß traurig in seinem Stuhl und wollte weder Brot noch sonst etwas essen. Der König musste wohl oder übel den Bäckerjungen holen lassen und bat ihn um Hilfe. Der Junge nahm seinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Lieber Herr König, der Prinz braucht nicht nur Brot für den Magen!“ Der König hatte aber noch nie von einem anderen Brot gehört. „Kannst Du auch so ein Brot backen?“ fragte er. „Jeder kann so ein Brot backen“, antwortete der Junge „es enthält Liebe, Freundschaft und Aufmerksamkeit, es vertreibt den Hunger der Einsamkeit und Traurigkeit.“ „Ich weiß, was Du meinst“, sagte der König und nickte mit dem Kopf. „Es ist das Brot für das Herz, und jeder Mensch braucht es genau so dringend wie das Brot für den Magen, ob König oder Bettelmann.“ Dann nahm er die Königin bei der Hand und ging mit ihr zu ihrem Sohn. Sie nahmen auch den Bäckerjungen mit und alle, die den Prinzen lieb hatten. Von nun an war der Prinz nie mehr allein.“

