Frieden Gerechtigkeit

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Wenn die Güte ihr nicht vorausgeht,
ist die Gerechtigkeit ein trockenes Brot.
(Madeleine Delbrel)

Ich muss nicht alle Probleme lösen.
Ich schaue mir an, was kommt, und vertraue darauf,
dass Gott alles zum Besten lenkt und mir auch Ideen eingibt,
die eine Lösung aufzeigen.
(Anselm Grün)

Halt dein Herz offen und lass es groß sein.
(Franz von Sales)

Werde ein Segen für alle, die dir begegnen. 
Du hast einen Auftrag für alle, 
und wäre es nur ein freundlicher Gedanke, 
ein Gruß, ein stummes Gebet.
(Eva von Tiele-Winkler)

Das Wichtigste ist, vorwärts zu schauen.
(Anna Dengel)

Maßstab Liebe
Vor Gott zählt nicht, was du kannst, was du machst,
was du leistest, was du hast, wer und was du bist,
sondern, ob du der Mensch bist, als den dich Gott erdacht und erschaffen hat.
Bei Gott kommt es auf die kleinen aber wesentlichen Dinge des Lebens an.
Da zählt jeder kleine Schritt des Friedens, den du setzt,
jede Tat der Liebe, und sei sie noch so klein,
jedes Lächeln, mit dem du deinen Nächsten erfreust,
jedes herzliche Wort, das du für andere übrig hast,
die Zeit, die du anderen schenkst,
jede Träne, die du mit deinem Nächsten weinst,
jeder Augenblick der Freude, den du teilst,
es gelten nicht die Maßstäbe mit denen die Welt misst,
sondern es geht um Hingabe und Achtsamkeit, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit.
Denn Gottes Maßstab ist die Liebe
(Christine Gruber-Reichinger)

Es ist egal, ob mein Glas halb leer oder halb voll ist,
solange ich die Quelle kenne, an der ich es wieder füllen kann.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Lachen

LACHEN
Die Ankunft eines guten Clowns in der Stadt
ist wertvoller als dreißig mit Medikamenten beladene Esel.
(orientalisches Sprichwort)


Erfahrungen sind Wegweiser, keine Lagerplätze.
(George Bernard Shaw)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Was ist der Unterschied zwischen einer Telefonzelle und der Regierung? – Bei einer Telefonzelle muss man zuerst Geld reinwerfen und dann wählen.
2. Gehen zwei Hunde durch die Wüste. Sagt der eine zum anderen: "Wenn nicht gleich ein Baum kommt, dann passiert ein Unglück."

Je länger man lebt, desto deutlicher sieht man,
dass die einfachen Dinge die wahrhaft größten sind.
(Romano Guardini)

Ich habe in meinem Leben nichts gefunden,
was mein Herz so still und froh gemacht hätte,
wie die vier Worte aus dem Psalm 23: „Du bist bei mir.“
(Immanuel Kant)

Der ideale Tag wird nie kommen.
Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen.
(Horaz)

Kurz und bündig
Was immer du schreibst, das schreibe kurz und man wird es lesen.
Schreibe klar und man wird es verstehen.
Schreibe bildhaft, und man wird sich daran erinnern.
(Joseph Pullitzer)

So weit die kleine Kerze Schimmer wirft,
so scheint die gute Tat in arger Welt.
(William Shakespeare)


2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Wo zum Teufel ist mein Bleistift?“ fragt der Chef die Sekretärin. Darauf diese. “Aber hinter Ihrem Ohr ist er doch!“ Chef: „Hören Sie, ich hab wirklich keine Zeit zum Suchen, hinter welchem?“
2. "Wenn Du immer so unartig bist, Marie, wirst Du mal Kinder bekommen, die auch so unartig sind." "Ah, Mutti, jetzt hast Du Dich aber verraten...

Herr,
ich bin froh, dass es Menschen gibt,
die mich erfahren lassen,
dass ich einmalig und wichtig bin
und dass mein Leben einen Sinn hat,
auch wenn es manchmal so ganz verfehlt
und bedeutungslos erscheint.
Ich sehne mich nach Menschen, Herr,
die das Wesentliche in mir wachrufen,
die mir helfen, die Oberfläche zu durchstossen
und die Tiefe zu entdecken.
Ich bitte dich um Menschen, Herr;
die so leben , wie du gelebt hast,
damit ich glauben kann, dass es dich gibt:
das Wort, das befreit; die Hand, die mich aufrichtet;
das Licht, das die Finsternis erhellt; das Brot, von dem man leben kann,
den Menschen, in dem uns Gott nahe war.
Viele brauchen einen Menschen, vielleicht mich .... ?

Wir können die anderen nur durch uns selbst erziehen.
(Lew Tolstoi)

einander anschauen

Der Pfarrer von Ars kommt in die Kirche und findet dort einen seiner Bauern vor dem Tabernakel, ohne Gebetbuch, ohne Rosenkranz, ohne überhaupt die Lippen zu bewegen. Etwas neugierig fragt er: „Was machst Du?“ Die Antwort des Mannes: „Ich schaue Ihn an und Er schaut mich an.“

Wunderbare Erlebnisse
und ganz besondere Augenblicke,
an die du immer wieder gerne zurückdenkst,
das ist mein Wunsch für dich.


Vielleicht will, was ich nicht ändern kann, mich ändern.
(Kyrilla Spiecker)

Beim Gebet müssen wir 
wie ein leeres Gefäß sein,
das sich Gott anbietet – 
sei es damit er es nach seinem Willen 
mit reichen Gnaden erfülle,
sei es, damit er es 
einstweilen noch leer lässt.
(Johanna Franziska von Chantal)

„SCHMUNZELIGES“
Wie schreibt man 1000 ohne Nullen? Tausend.

Es gibt Menschen, die haben ein Herz aus Gold.
Alles, was sie tun, ist geprägt von ihrer Herzlichkeit.
Und es gibt Menschen, in denen tief das Misstrauen sitzt.
Nie tun sie, was das Herz ihnen eingibt.
Die Stimme ihres Herzens ist verstummt.
(Phil Bosmans)

„SCHMUNZELIGES“
Zwei Ostfriesen sitzen am Wattenmeer. Plötzlich hören sie: „Help! Help!“ Meint der eine: „Mensch, der kann aber gut Englisch.“ Meint der andere: „Ja, aber schwimmen kann er nicht.“

Du hast einen großen Schatz geerbt -
die Liebe. Teile sie mit anderen!

- Lobe deinen Mitmenschen.
Sprich ehrliche Worte der Anerkennung aus.
Vergiss nicht, dass ein kleines Lob dem anderen den ganzen Tag erhellen kann.
- Vergiss nie zu lächeln.
Lächle die Menschen an, warm, liebevoll, teile ihre Freude.
Vergiss nicht, dass ein Lächeln nichts kostet, nicht weh tut,
Feinde zu Freunden werden lassen kann.
- Meditiere täglich.
Nimm dir die Zeit und versuche in der Stille Gott zu hören, mit IHM zu reden.
Vergiss nicht, ER gibt dir die Kraft, die du brauchst.
ER hat SEINEN Plan mit dir und liebt dich auf eine
Weise, die wir Menschen uns nicht vorstellen können.


Dankbare Menschen entdecken überall Geschenke.
(Thomas Romanus)

„SCHMUNZELIGES“
Erzählt ein Richter seinem Kollegen: „Ich hatte da gestern einen Schwarzbrenner bei mir im Gerichtssaal, der Birnenschnaps hergestellt hat. Was meinst du, wie viel ich ihm geben soll?“ Der Kollege antwortet: „Ja, auf keinen Fall mehr als 5 Euro pro Flasche!“

Genieße jeden Augenblick und erfreue dich an den Kleinigkeiten,
dann wir jeder Tag etwas ganz Besonderes.