Die Liebe ist …….

Die Liebe ist der Endzweck der Weltgeschichte, das Amen des Universums.
(Novalis)

Eine Grundformel für Frieden
Wenn Friede im Herzen ist,
wird Friede in der Familie sein.
Wenn Friede in der Familie ist,
wird Friede in der Stadt sein.
Wenn Friede in der Stadt ist,
wird Friede in der Nation sein.
Wenn Friede in der Nation ist, 
wird Friede in der Welt sein.
(Konfuzius)

Guter Gott, lass mich vertrauen auf deine Stärke,
deine Zuversicht, dein Da-Sein für mich in Liebe.

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der neue Azubi steht ratlos vor dem Reißwolf. „Kann ich helfen?“ fragt der Chef. „Ja, wie funktioniert das Ding hier?“ will der Azubi wissen. „Ganz einfach!“ Der Chef nimmt das Bündel und steckt es in die Maschine. „Danke“, lächelt der Azubi erleichtert, „und wo kommen die Kopien raus?“
2. In der Schule. "Fritzchen, wem verdanken wir den Kalender?" "Den von 2015 haben wir im Buchladen um die Ecke bekommen."

Es ist närrisch heute unglücklich zu sein,
nur weil du es in Zukunft vielleicht einmal sein wirst.
(Seneca)

Wenn irgendetwas nicht arm macht,
dann ist es das Verschenken von Liebe.
(Joseph Kentenich)

Seid nicht schlampig im Gebet,
seid nicht nachlässig darin, Gott festlich zu feiern.
Steht in Flammen vor Begeisterung.
Lasst uns eine lebendige Gabe sein vor Gott.
(Hildegard von Bingen)

Darin besteht die Freude des Christen:
Ich weiß, dass ich ein Gedanke Gottes bin.
(Oscar Romero)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein betrunkener Autofahrer wird von der Polizei angehalten. Der Polizist fragt: "Wie heißen Sie?" - "Perowiszkyowiesky" - "Und wie schreiben Sie sich?" - "S-i-c-h."
2. Die alte Tante kommt zu Besuch. Der kleine Moritz schleppt Decken, Kissen und Heizsonne herbei. „Aber ich friere doch gar nicht!“, meint die Tante – „Papa hat aber gesagt, wir müssen uns die Tante gut warmhalten!“

Wer Gott auf seiner Seite hat,
fühlt sich durch nichts betrübt.
(Norbert von Xanten)

Daheim ist dort, wo du wirklich sicher und geborgen bist;
wo du erhältst, wonach du verlangst.
Du brauchst menschliche Hände, die dich festhalten,
damit du nicht davonläufst. 
Kehrst du aber heim und bleibst daheim, wirst du die Liebe finden.
(Henri J. M. Nouwen)

Nimm Dir Zeit zum Denken, es ist die Quelle der Kraft.
(irischer Segenswunsch)

großartig – beispielhaft

...... eine sehr rührende, beeindruckende Geschichte. 
Die Lehrerin hat es richtig gemacht.

Eine Geschichte zum Nachdenken
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern .. "Ich wusste gar > nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass > mich andere so mögen", waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen. Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben" ,sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt." Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch". Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.