„Herr, gib uns deinen Frieden!“ Ich bin dankbar für den freundlichen Gruß, die ehrliche Nachfrage, den wohlwollenden Rat, das kurze Gespräch, die unerwartete Mail, die zärtliche Berührung. Sie ermutigen und stärken mich, alles anzunehmen, was mich fordert und belastet. (Max Feigenwinter) Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben. (Wilhelm von Humboldt) Herr mache aus mir einen Regenbogen, der alle Farben enthält, in die sich dein Licht bricht, und der Bindeglied sein darf zwischen dir und den Menschen. (Dom Helder Camara) Solange wir das Leben haben, sollen wir es mit den uns eigenen Farben der Liebe und der Hoffnung ausmalen. (Marc Chagall) Habe den Mut, deinen Glauben und deine Überzeugung zu vertreten. (Don Bosco) Nichts soll dich verwirren, nichts dich erschrecken. Alles geht vorbei. Gott allein bleibt der selbe. Die Geduld erreicht alles. Wer Gott hat, dem fehlt nichts: Gott allein genügt. (Teresa von Avila) Beten ist mehr Lauschen als sprechen. (Zenta Maurina) Stille empfangen Bäume, Blumen, Gräser wachsen in der Stille. Sterne, Mond und Sonne ziehen ihre Bahn in der Stille. Je mehr wir in der Stille empfangen, desto mehr können wir in unserem täglichen Leben austeilen. (Mutter Teresa) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
lang ist es her
.... lang ist´s her. Gerade habe ich ein „älteres“ Foto entdeckt. Im März 2008 wurde es gemacht. Herzliche Grüße, Aloys Zuweilen Zuweilen begegnen wir Menschen, deren Lächeln wohltut; deren Blicke heilen; deren Händedruck besänftigt; deren Offenheit erfreut; deren Zufriedenheit ansteckt; deren Güte heilende Kräfte hat. (Adalbert Ludwig Balling) Ich bin dankbar – nicht weil es vorteilhaft ist, sondern weil es Freude macht. (Sokrates) Du kannst das Leben nicht verlängern nur vertiefen. Nicht dem Leben mehr Jahre, aber den Jahren mehr Leben geben. Zähle das Leben nicht nach Tagen und Jahren. Zähle die Stunden, da der Engel dich berührte. (Martin Buber) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Fragt ein Häftling seine Tochter, die zu Besuch ist: „Wie kommt denn Mutter ohne mich finanziell zurecht?“ „Vorläufig ganz gut“, tröstet sie ihn, „sie kann einige Jahre von der Belohnung leben, die auf deine Ergreifung ausgesetzt war.“ 2. Zwei Hellseher unterhalten sich: „Einen furchtbar kalten Winter werden wir dieses Jahr haben.“ „Ja, es erinnert mich an den Winter 2043!“ Was du lässt oder tust, vergiss nie, dass du ein Beispiel gibst. (Weisheit aus Asien) Herr schenke mir eine Seele, der die Langeweile fremd ist, die kein Murren kennt, kein Seufzen und Klagen, und lasse nicht zu, dass ich mir viele Sorgen mache, um dieses Etwas, das sich so breit macht, und sich ICH nennt. (Thomas Morus) Die Zeit ist kostbar, kurz und unwiderruflich. Nütze sie! (Vinzenz Palotti) Wer dir begegnet, Maria, empfängt die Gnade, die dich erfüllt. Wer dir begegnet, Maria, wird gesegnet im Geist und im Leib, wie du es bist. Wer dir begegnet, Maria, erkennt das Geheimnis der Liebe, die dich wandelt. Wer dir begegnet, Maria, beschwingt seine Schritte in der Freude des Herrn, wie du über’s Gebirge eilst. Wer mir begegnet, Maria, begegnet dir in mir … und ein neues Magnificat beginnt zu singen. (Christa Müller-Hohberg) Es ist keine Tugend, edel geboren zu werden, sondern sich edel zu machen. (Martin Luther) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Bei der Eignungsprüfung für die kaufmännische Laufbahn wird ein Bewerber gefragt: „Jemand kauft eine Ware für 14,10 Euro und verkauft sie für 13,90 Euro weiter. Hat er da Verlust oder Profit gemacht?“ Darauf der Kandidat: „Bei den Eurobeträgen hat er etwas verloren, aber bei den Cents hat er enorm gewonnen.“ 2. Eine Kundin im Schuhgeschäft: „Diese Schuhe entsprechen aber nicht der neusten Mode!“ – „Das ist schon möglich“, seufzt die Verkäuferin, „aber sie waren sehr modern, als Sie mit dem Probieren anfingen!“ Nur indem man das Unerreichbare anstrebt, gelingt das Erreichbare. Nur mit dem Unmöglichen als Ziel kommt man zum Möglichen. (Miguel de Unamuno)
Zeit für Dinge + ein Rätsel
Ein Rätsel – Lösung am Ende Der Mail Auf welcher Tafel kann man nichts schreiben? Die Lösung findest Du im am Ende. Die Zukunft gehört Menschen, die mit weniger zufrieden sind und die Zeit für Dinge haben, die man nicht kaufen kann. (Phil Bosmans) „SCHMUNZELIGES“ Der Lehrer fragt in de Schule: „Wer kann mir ein Beispiel dafür nennen, dass alte Ehepaare immer harmonischer miteinander leben?“ – Klaus: „Ein gutes Beispiel sind meine Großeltern. Opa schnarcht und Oma hört nicht gut!“ Ich danke dir Gott, dass ich nicht allein bin auf dem Weg durch den Tag. Du hast mir Menschen gegeben, die mich begleiten, die mich verstehen, die mich lieben. Ich bitte dich für meine Familie, für meine Freunde. Sei du mit ihnen. Sei du mit uns, Segne unser gemeinsames Leben. „SCHMUNZELIGES“ Der Gast winkt den Kellner heran: „Herr Ober“ lallt er, „ich habe ein bisschen zu viel getrunken, können Sie mir etwas bringen, das nüchtern macht?“ – „Gewiss! Am besten bringe ich Ihnen sofort die Rechnung!“ LOSLASSEN Ich habe meine Angst losgelassen. Ich bin frei von allem Druck, alles perfekt machen zu müssen. Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen. (Franz Kafka) „SCHMUNZELIGES“ Fragt der Koch seinen Lehrling: „Weißt du, wie man Wasser kocht?“ Darauf antwortet der Lehrling: „Ja Man tut Wasser in den Topf gibt etwas Butter dazu ...“ „Und wozu Butter?“ „Damit das Wasser nicht anbrennt!“ Gott hat nicht darauf gewartet, dass wir zu ihm gehen, sondern er selbst ist auf uns zugekommen, ohne Berechnung, ohne Maß, Gott ist so: Er macht immer den ersten Schritt, er kommt auf uns zu. Das wahre Glück liegt in der Genügsamkeit und die Genügsamkeit hat überall genug. (Johann W. Goethe) Lebe ich aus der Hoffnung, lebe ich freier. Lebe ich aus dem Verzeihen, lebe ich befreiter. Lebe ich aus der Liebe, lebe ich beschenkt. (Otto Molz) Das Licht ist ein Symbol der Lebens und der Freude. (Honoré Balzac) „SCHMUNZELIGES“ „Was meinen Sie“, erkundigt sich der Pfarrer bei der Braut, „soll ich bei der Hochzeit über den Spruch predigen: ´Wo du hingehst, da will auch ich hingehen`“? –„Lieber nicht, Herr Pfarrer“, wehrt die junge Braut ab, „wissen Sie, mein Bräutigam ist nämlich Briefträger.“ Gott wird nicht größer, wenn du ihn verehrst, aber du wirst größer und glücklicher, wenn du ihm dienst. (Augustinus) Lösung vom Rätsel: auf der Schokoladentafel

