„Herr, gib uns deinen Frieden!“ Was ich Dir wünsche ... einen Engel für deine Träume, dass sie sich erfüllen mögen. Einen Engel für die Freude, dass sie dein Leben prägen möge. Einen Engel für die Hoffnung, dass sie deinen Weg begleiten möge. Einen Engel für die Liebe, dass sie dir Halt und Wärme geben möge. Einen Engel für den Frieden, dass es deine Gedanken und Taten leiten möge. (Marion Schmickler) Lasst uns dankbar sein gegenüber Leuten, die uns glücklich machen. Sie sind die liebenswerten Gärtner, die unsere Seele zum Blühen bringen. Gott allein Gott allein kann schaffen, aber du kannst das Erschaffene zur Geltung bringen. Gott allein kann Leben schenken, aber du kannst es weitergeben und achten. Gott allein kann Glauben schenken, aber du kannst dein Zeugnis geben. Gott allein kann Hoffnung wecken, aber du kannst anderen Vertrauen schenken. Gott allein kann Freude schenken, aber du allein ein Lächeln. Gott allein ist der Weg, aber du kannst ihn anderen zeigen. Gott allein ist das Unmögliche, aber du kannst das Mögliche Tun. Gott allein genügt sich selbst, aber er hat es vorgezogen, auf dich zu zählen. (Meditation aus Ruanda) Mögen Glücksmomente deinen Weg säumen und dir ein wohlig, warmes Herzgefühl zaubern. (Irischer Segenswunsch) Je weniger ein Mensch selber zärtlich sein kann, je nötiger hat er's, dass man's mit ihm sei: Aber nur Herzen erschließen Herzen. (Rahel Varnhagen) Stunden der Not vergiss. Doch was sie lehrten, vergiss nie. (Salomon Geßner) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Lebe deinen Traum – das Sandmännchen
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum. Lass doch die Liebe Gottes ganz und gar von deinem Herzen Besitz ergreifen. Lass zu, dass seine Liebe sozusagen zu deiner zweiten Natur wird. (Mutter Teresa) Schließe Freundschaft, wenn du sie nicht brauchst. 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Fritz, seine Großmutter und Onkel Robert gehen zusammen in den Zoo. Als der Onkel ein wenig entfernt ist, sagt Fritz: "Schau mal, Omi, dieser Affe sieht aus wie Onkel Robert." Da sagt die Oma: "Na na na, das ist eine Beleidigung!" Da antwortet Fritz: "Aber der Affe hört mich doch nicht aus dieser Entfernung." 2. „Es wir jetzt ein wenig wehtun“, sagt der Zahnarzt zum Patienten, „aber das geht gleich vorüber. Also beißen Sie die Zähne zusammen und machen Sie den Mund recht weit auf!“ Alles hat seine Zeit So vieles ist in uns und alles hat seine Zeit... Geben und Nehmen - Bleiben und Fortgehen Zögern und Handeln - Schweigen und Reden Festhalten und Loslassen - Eilen und Ruhen Glauben und Wissen - Wachsen und Vergehen... Jeder glückliche Augenblick ist eine Gnade und muss zum Danke stimmen. (Theodor Fontane) Ich wünsche dir …. Ich wünsche dir die Fähigkeit zu lachen, denn die Freude kommt aus Gott, die Fähigkeit zu verzeihen, auch da, wo es schwer fällt, die Fähigkeit zufrieden zu sein, auch wenn du noch unerfüllte Wünsche hast, die Fähigkeit zu helfen, dort wo andere dich brauchen, die Fähigkeit zu glauben, das du von Gott geliebt bist, die Fähigkeit zu danken, für alles Gute in deinem Leben. 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Im Urlaub sieht Fritz, wie ein Landwirt Mist auflädt. „Wo kommt denn der Mit hin?“, fragt er. – „auf die Erdbeeren.“ – „Ui“, mein Fritz, „bei uns zu Hause geben wir aber Schlagsahne darauf!“ 2. „Warum sagen Sie heute etwas ganz Anderes aus als gestern?“, will der Richter wütend vom Angeklagten wissen. „Ja, gestern wollten Sie mir ja nicht glauben!“, der Angeklagte. Schenke ein Lächeln, es kann andere glücklich machen. Schenke Trost, es kann andere ermutigen. Schenke Zuversicht, sie kann andere stärken. (Reinhold Ruthe) Ich wünsche dir, dass du auf viele schöne Erinnerungen mit Freude zurückblicken kannst. Das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist, beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könnte. (Nietsche)
zu viel?
Ein Rätsel Welches Tier ist das stärkste Tier? Die Lösung steht im hinteren Teil. „SCHMUNZELIGES“ Ein Mann kommt zur späten Stunde ziemlich angeheitert in eine Kneipe und sagt zum Wirt: „Einen dreifachen Whisky mit fünf Eiswürfeln.“ Meint der Wirt: „Meinen Sie nicht, dass das in Ihrem Zustand zu viel ist?“ – „Stimmt“, ist der Gast einverstanden, „dann also nur drei Eiswürfel!“ Vieles kann der Mensch entbehren, nur den anderen Menschen nicht. (Ludwig Böhme) Jeder Mensch sollte sich immer vor Augen halten, wie viel mehr er besitzt, als er braucht, und wie viel unglücklicher er sein könnte. (Joseph Addison) Glaube an deine eigenen Gedanken. (Ralph Waldo Emerson) Wie betest du? Du solltest zu Gott gehen wie ein kleines Kind. Ein Kind hat keine Schwierigkeiten, seine Gefühle in einfachen Worten auszudrücken, die so viel sagen. (Mutter Teresa) „SCHMUNZELIGES“ „Was macht eigentlich dein Mann?“ – „Der ist bei der Polizei.“ – „Wie gefällt es ihm dort?“ – „Das weiß ich nicht, er wurde erst vor zwei Stunden abgeführt.“ Die kleine Lisa wird gefragt: „Na, kannst Du deinen Pullover schon selbst anziehen?“ – „Klar,. Wo die Flecken sind, ist die Vorderseite!“ Der Mensch kann deshalb nicht mehr untergehen, weil er von Gott gekannt und geliebt ist. (Papst Benedikt XVI.) „SCHMUNZELIGES“ Warum gehen in Ostfriesland immer zwei Polizisten auf Streife? Weil dort eine nur lesen und der andere nur schreiben kann. Wo man Engel sieht Wenn sich ein Regenbogen über den Himmel spannt, dann gehen die Engel darauf über das Land. Wenn ein silberner Stern durch die Wolken schnuppt, kann es sein, dass er sich als Engel entpuppt. Wenn uns am Abend die Sonne rot brennend verlässt, dann feiern die Engel über den Bergen ein Fest. Und wenn’s leise flüstert: „Ich hab dich gern!“, dann ist ein Engel gar nicht so fern. (Andrea Schacht) "Das letzte Wort hat der liebe Gott." (Norbert Blüm) Lösung vom Rätsel Die Schnecke - sie trägt ihr Haus auf dem Rücken. Sieh zuerst, was du bist und was du hast und was du weißt, ehe du bedenkst, was du nicht bist, nicht hast, nicht kannst und nicht weißt. (Johann Caspar Lavater) Die Trauer hört niemals auf, sie wird ein Teil unseres Lebens. Sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr. (unbekannt)

