die die Welt verzaubern

Es gibt Menschen, die die Welt verzaubern, einfach weil sie da sind.
(Irisches Sprichwort)

Gott macht uns zu lebendigen Zeichen Christi.
Durch das Evangelium begreifen wir, dass er uns
dazu aufruft, mit unserem Leben einen Widerschein
seiner Liebe weiterzutragen.
(Frère Roger)

Gott ist so groß, dass der Himmel ihn nicht fassen kann,
aber auch so klein, dass Er durch den Glauben in meinem Herzen wohnt.

Die Freude drängt uns, etwas anzupacken. 
Sie ist eine wichtige Triebfeder der Kreativität. 
Wer aus Freude arbeitet, der wird nicht so leicht erschöpft. 
Ihm wird alles, was er tut, zur Freude. 
Er erfährt die Arbeit nicht als Last, sondern als etwas, das ihm Freude bereitet.
(Anselm Grün)

Menschen mit Phantasie langweilen sich nie.
(Jakob Bosshart)

Gesegnet seist du,
gesegnet die Wege, die du beschreitest,
die Menschen, denen du begegnest,
die Arbeit, die du tust, die freie Zeit, an der du dich freust.
Gesegnet seist du mit allem, was dich ausmacht.
Gesegnet durch die Gegenwart Gottes,
der dich liebend hält und birgt.

Ich habe noch nie einen Pessimisten 
nützliche Arbeit für die Welt tun sehen.
(Johanes Paul II.)

Die Welt wird jedes Mal neu erschaffen, 
wenn ein Kind geboren wird. 
Geboren zu werden bedeutet, 
dass uns eine ganze Welt geschenkt wird.
(Josten Gaarder)

Wir legen so viel Hoffnung in die Zukunft,
aber zu wenig in unser tägliches Handeln.
(Zoé Degenhardt)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Mann trifft einen Polizisten und fragt ihn: "Herr Wachtmeister, darf man eigentlich zu einem Polizisten ´Rindvieh´ sagen?" - "Aber nicht doch!" ruft der Beamte. "Aber darf man zu einem Rindvieh ´Herr Wachtmeister´ sagen?" - "Na ja, das wohl schon." sagt der. "Na dann auf Wiedersehen, Herr Wachtmeister!"
2. "Welcher Vogel baut kein eigenes Nest?" fragt der Lehrer den Klaus. "Der Kuckuck!" "Richtig. Und warum nicht?" "Weil er in einer Uhr wohnt!"
3. Der Polizist zur Autofahrerin: "Wissen Sie denn nicht, dass ein Kind erst ab zwölf auf dem Beifahrersitz mitfahren darf?" - "Ach seien Sie doch nicht so pingelig", sagt die Frau und guckt auf die Uhr, "wegen der paar Minuten!"

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Frieden Licht

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt.
(Psalm 24,1)

Menschen sind große Kinder.
Ihr Leben lang sind sie auf der Suche nach Wärme,
nach Liebe und ein bisschen Glück,
auf der Suche nach einem Zuhause,
auf der Suche nach einem, der sie gern hat,
bei dem sie sich sicher fühlen, bei dem sie Geborgenheit finden.
Menschen suchen ihr Leben lang auf vielen Wegen, 
Umwegen und Irrwegen einen festen Ort, einen Heimathafen,
einen Tisch und Brot und Wein, ein Herz und eine sanfte Hand, 
eine stille Gegenwart, die bleibt, auch wenn die Worte verstummen.
Aber das Leben lehrt, dass Menschen für Menschen nur Zwischenhäfen sind,
ein Anlegeplatz auf Zeit, wie schön er auch sein mag.
Menschen suchen, bewusst oder unbewusst,
den großen Strom, der sie hinträgt ans andere Ufer,
in den endgültigen Hafen, wo sie für immer geborgen sind.
In den Hafen voller Licht und Liebe, den ich Gott nenne.
(Phil Bosmans)

Wir müssen selbst die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.
(Mahatma Gandhi)

Jeder Mensch ist achtenswert, 
wie elend und lächerlich er auch sei.
Denk daran, dass derselbe Geist der in uns weilt, 
jeden Menschen beseelt.
(Arthur Schopenhauer)

Vergangenheit – Zukunft
Wirf die Vergangenheit nicht weg.
Sie ist reich an Erfahrungen, sie wiegt schwer an Gewinn und an Schuld.
Sie ist gewachsen in Freuden und oft auch in Schmerzen.
Wirf die Vergangenheit nicht weg. Sie ist kostbar.
Mache sie zum Baustein für die Zukunft.
(nach Gerhard Eberts)

Es ist besser zu beten, als über das Gebet zu sprechen.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Die sieben Weltwunder

Die sieben Weltwunder
Eine Schulklasse wurde gebeten zu notieren, welches für sie die Sieben Weltwunder wären. Folgende Rangliste kam zustande:
1 Pyramiden von Gizeh 
2. Taj Mahal 
3. Grand Canyon 
4. Panamakanal 
5. Empire State Building 
6. Petersdom 
7. Chinesische Mauer
Die Lehrerin merkte beim Einsammeln der Resultate, dass eine Schülerin noch am Arbeiten war. Deshalb fragte sie die junge Frau, ob sie Probleme mit der Liste hätte. Sie antwortete: „Ja, ich konnte meine Entscheidung nicht ganz treffen. Es gibt so viele Wunder.“ Die Lehrerin sagte: „Nun teilen Sie uns das mit, was Sie bisher haben und vielleicht können wir ja helfen.“ Die junge Frau zögerte zuerst und las dann vor: „Für mich sind die Sieben Weltwunder:“ 
1. SEHEN 
2. HÖREN 
3. SICH BERÜHREN 
4. RIECHEN 
5. FÜHLEN 
6. LACHEN
7. UND LIEBEN
Im Zimmer wurde es ganz still. Diese täglichen Sachen, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht realisieren, sind wirklich wunderbar. Die kostbaren Sachen im Leben, sind jene, nicht gekauft und nicht hergestellt werden könne. Beachte es, genieße es und gib es weiter.

Kümmere dich nicht um das, was die Kritiker sagen.
Meines Wissens hat man noch niemand von ihnen je ein Denkmal gesetzt.
(Jean Sibelius)

Wenn ich zur Ruhe gelangen wollte, half es mir immer,
Felder, Wasser oder Blumen zu betrachten,
in ihnen fand ich eine Spur des Schöpfers.
(Teresa von Avila)

"Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, 
dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen."
(Albert Einstein)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Heinz erwartet den Besuch eines Freundes. Da bekommt er die Nachricht: „Zug verpasst, breche morgen um die gleiche Zeit auf.“ Da murmelt er: „Aber dann verpasst er ja wieder den Zug!“
2. Wie zerstreut man eine Volksmenge?“, wird ein junger Polizist bei der Abschlussprüfung gefragt. Antwort: „Man nimmt die Mütze ab und beginnt zu sammeln!“

Gib uns Mut
Herr, gib uns den Wunsch, dein Wort zu suchen.
Gib uns das Licht, dein Wort zu finden.
Gib uns den Geist, dein Wort zu glauben.
Gib uns den Mut, dein Wort zu leben.

Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt,  geht nicht verloren. 
(Albert Schweitzer)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Hier haben Sie die fünf Euro, die Sie mir vor acht Jahren geliehen haben, wieder!“ – „Behalten Sie das Geld, wegen lumpiger fünf Euro möchte ich die Meinung, die ich mir von Ihnen gebildet habe, nicht ändern!“
2. Ein Ostfriese will ins Kino gehen. Zum dritten Mal kauft er sich innerhalb weniger Minuten eine Karte für den gleichen Film. Die Dame an der Kinokasse fragt: "Noch eine? Sie haben doch schon eine Kinokarte." "Ja, aber der Mann am Eingang macht sie immer kaputt."

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.