die Welt ist voller Freuden

Die Welt ist voller Freuden;
die Kunst besteht darin,
sie zu sehen, ein Auge dafür zu haben.
(LiTai-Pe)


„Das Geheimnis des Erfolgs? Anders sein als die anderen.“
(Woody Allen)

Gute Wünsche
Dir und mir wünsche ich Augen,
die die verborgene Herrlichkeit
in der Schöpfung Gottes erkennen und wahrnehmen.
Dir und mir wünsche ich Lippen, die mehr loben als klagen,
mehr aufrichten als vernichten, mehr bewundern als tadeln,
mehr trösten als schimpfen und nicht das letzte Wort haben müssen.
Dir und mir wünsche ich Ohren für die Stimme des Gewissens
und die ungesagten Worte des Nächsten.
Dir und mir wünsche ich Hände, die gerne und ohne Berechnung geben,
aber auch ebenso annehmen und sich beschenken lassen können,
die sich falten zum Gebet und so in der offenen Hand Gottes liegen und ruhen.
Dir und mir wünsche ich ein Herz, das lieber verwundbar bleibt als hart,
das verzeihen und bewahren kann und zart und einfühlsam ist.
Dir und mir wünsche ich ein lebendiges und unbändiges Gottvertrauen in allem, was geschieht.

Die Hände, die zum Beten ruhen,
die macht Gott stark für die Tat.
(Jochen Klepper)

2. „SCHMUNZELIGES“
1. „Kennen sie Goethes Werke?“ „Nein, ist wohl ein kleiner Betrieb.“
2. Zwei Nachbarinnen unterhalten sich. Fragt die eine: „Wann heiratet Ihre Tochter den Zahnarzt eigentlich?“ – „Leider überhaupt nicht! Er hat alle Brücken abgebrochen und sie hat ihn schmerzlos ziehen lassen.“

Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist 
Und damit eure Freude vollkommen wird.
(Joh 15,11)

2. „SCHMUNZELIGES“
1. „Papa, weißt du, welche Eisenbahn die größte Verspätung hat?“ – „Nein, mein Junge, welche denn?“ „Die du mir zum Geburtstag versprochen hast.“
2 „Wir sind eine sehr sportliche Familie. Vater jagt und angelt, Mutter spielt Tennis, meine Schwester reitet, ich spiele Fußball und Oma ringt!“ – „Um Gottes willen, die alte Oma ringt?“ – „Ja; die Oma ringt nach Luft!“

Indem wir verzeiehn, wird uns verziehen.
(Franziskus von Assisi)

Noch ehe das Leben dich fordernd empfängt,
weiß er sich gefordert, deine Hilfe zu sein.
Noch ehe du antworten kannst,
umhüllt dich sein Segen.
Er bleibe bei dir. 
(W. Kleringhaus)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Gelassenheit hat viel mit Loslassen zu tun.
Wer sich ständig an allem festhält,
muss seine ganze Kraft aufwenden 
und hat weder Kopf noch Hände frei.
Löse dich bewusst von allem, was dich belastet
und dein Leben wird unbeschwerter.
(Ashley Lippert)

eisenhaltiges Abführmittel?

Ein Rätsel – die Lösung - siehe am Ende der Mail
Was ist ein eisenhaltiges Abführmittel?

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean Jacques Rousseau)

„SCHMUNZELIGES“
„Meine Damen und Herren“, meldet sich der Kapitän aus dem Cockpit, „ich habe eine schlechte und eine gute Nachricht für Sie. Zuerst die Schlechte: Wir haben einen Entführer an Bord. Nun die gute: Er will nach Hawaii!“


Werde kein Mensch, der die Hände
zum Nehmen ausstreckt und zum Geben einzieht.
(Didache)

Das Leben ist wie ein Fahrrad.
Man muss sich vorwärts bewegen.
Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
(Albert Einstein)

Die kleinen Dinge
Die meisten Menschen wissen gar nicht, 
wie schön die Welt ist und wie viel Pracht in den kleinsten Dingen,
in irgendeiner Blume, einem Stein, einer Baumrinde 
oder einem Birkenblatt sich offenbart.
Die erwachsenen Menschen, die Geschäfte und Sorgen haben 
und sich mit lauter Kleinigkeiten quälen, 
verlieren allmählich den Blick für diese Reichtümer,
welche die Kinder, wenn sie aufmerksam und gut sind, 
bald bemerken und mit dem ganzen Herzen lieben. 
(Rainer Maria Rilke)

„SCHMUNZELIGES“
Anruf beim Metzgermeister: “Haben sie Schweinebauch?” – “Ja.” “Haben sie Schweineohren?” –  Ja!” “Haben sie Schweinefüße?” – “Natürlich!” “Na, sie müssen ja aussehen…”

Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen,
sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.
(Maria Montessori)

Es gibt für das Christentum keine schlechten und keine bessere Zeiten.
Es gibt nur ein gute Zeit: Das ist diejenige, 
in welche ihn der Herrgott hineingestellt hat.
(James Schwarzenbach)

 „SCHMUNZELIGES“
Wie zerstreut man eine Volksmenge?“, wird ein junger Polizist bei der Abschlussprüfung gefragt. Antwort: „Man nimmt die Mütze ab und beginnt zu sammeln!“

Gott, du berufst keine anspruchsvolle Menschen,
sondern solche, die sich dem Anspruch stellen,
weil ihr Herz offen ist und hellwach,
sensibel und bereit für die geheimnisvolle Stimme,
die nur der vernehmen kann, der ein Mensch der Stille ist.
(Barbara Albrecht)

Es ist umsonst, dass dir das Glück gewogen ist,
wenn du nicht selbst erkennst, wie sehr du glücklich bist.
(Andreas Tscherning)

Die Sache der Christen wird eine stille und verborgene sein; 
aber es wird Menschen geben, die beten und das Gerechte tun 
und auf Gottes Zeit warten. (Dietrich Bonhoeffer)

Lösung vom Rätsel: Handschellen