schöner Sonntag

Liebe Leserin, lieber Leser!
Ganz herzlich möchte ich heute alle grüßen. Einige Vermutungen und Unwahrheiten werden zurzeit über mich verbreitet. Das Gerede, jedes gesprochene Wort, all unser Tun muss jeder für sich verantworten. Seit vielen Jahren darf ich mein Leben im Miteinander, als Christ, als Seelsorger, als Priester, als „der Aloys“ ein Gesicht geben. Gerne und motiviert werde ich weiterhin den für mich menschenfreundlichen, allmächtigen, unbegreiflichen und liebenden Gott verkünden. Und weiterhin werde ich auf der Suche nach neuen, weiteren Möglichkeiten der Verkündigung sein. Von daher freut es mich sehr, dass meine Präsenz in den sozialen Netzwerken so geschätzt wird, und dass vor wenigen Tagen meine eigene Webseite www.aloys-trier.de freigeschaltet wurde. P.S. Heute ist es bei YouTube der 200. Videobeitrag, den Florian und ich vorbereit haben (Youtube Christkönig Trier). Die folgende Geschichte wir wohl nie an Aktualität verlieren. Und noch eines - viele gute, wertvolle Freundinnen, Freunde, Mitmenschen begleiten mein Leben. Dafür bin ich sehr dankbar! Uns allen wünsche ich eine gesegnete Zeit. Dankbar, Aloys

Die drei Siebe
Zum weisen Sokrates kam einer gelaufen und sagte: "Höre Sokrates, das muss ich Dir erzählen!" "Halte ein!", unterbrach ihn der Weise, "hast Du das, was Du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?" "Drei Siebe?", frage der andere voller Verwunderung. "Ja guter Freund! Lass sehen, ob das, was Du mir sagen willst, durch die drei Siebe hindurchgeht: Das erste ist die Wahrheit. Hast Du alles, was Du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist? " Nein, ich hörte es erzählen und..." " So, so! Aber sicher hast Du es im zweiten Sieb geprüft. Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was Du mir erzählen willst gut?" Zögernd sagte der andere: "Nein, im Gegenteil..." "Hm...", unterbracht ihn der Weise, "so lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden. Ist es notwendig, dass Du mir das erzählst?"- "Notwendig nun gerade nicht..." " Also," sagte lächelnd der Weise, "wenn es weder wahr, noch gut noch, notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste Dich und mich nicht damit."

Über Gottes Tarifvertrag steht: Barmherzigkeit und Liebe!
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beglückendes Gefühl

Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren,
dass man für andere Menschen etwas sein kann.
(Dietrich Bonhoeffer)

Jedes Werden in der Natur,
im Menschen, in der Liebe,
muss abwarten, geduldig sein,
bis seine Zeit zum Blühen kommt.
(Dietrich Bonhoeffer)

Wenn alles still ist, geschieht am meisten.
(Sören Kiekegaard)
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Friede Gutes

Der Mensch vermag nicht das Große, er vermag nur das Kleine.
Und das Kleine ist wichtiger als das Große.
Wir können viel Gutes tun auf der Welt, wenn wir bescheiden sind.
(Friedrich Dürrenmatt)

Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen,
den wir hinter den Worten fühlen.
(Samuel Butler)
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