damit ich staune

Damit ich staune
So viele Farben und Formen – warum?
Das Glitzern der Sterne – warum?
Keine Schneeflocke gleicht der anderen – warum?
Das Rieseln des Wassers – warum?
All das dient keinem sichtbaren Zweck!
Es ist einfach da – damit ich staune und danke und singe.
(Anton Rozetter)

Es ist wichtiger, die Möglichkeiten des Lebens
im Blick zu habe, als die Gefahren.
(Rainer Haak)

Gott segne dein Leben
Mögen deine Gabe wachsen mit den jahren, die Gott dir schenkt.
Mögen sie die Herzen derer, die du liebst, mit Freude erfüllen.
Und in jeder Stunde der Freude und des Leides
Möge Gott mit dir sein, dich segnen.
Du aber bleib in seiner Nähe.
(Segenwunsch aus Irland)

So wie gute Nahrung den  Körper verbessert,
so verbessern gute Taten die Seele.
(Rabbi Ha-Levy)

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, 
aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. 
Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, 
und die, die draußen sind, wollen nicht hinein. 
(Mark Twain)

Du kannst dich freuen,
denn auch heute bist du bei Gott geborgen.

Gott schütze diesen Erdball,
die Elefanten, die Wale, die gemeine Fledermaus …
Gott schütze sie alle – vor uns.
(Dieter Hildebrandt)

Gott, du Quelle der Freude. Dir vertrauen wir alles an.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Otto bestellt eine große Pizza. „Soll ich die Pizza in vier oder in sechs Teile aufschneiden?“ – fragt der Ober. Darauf Otto. „Höchstens in vier, sechs Teile schaffe ich auf keinen Fall!“
2. Ein Dominikaner und ein Jesuit vom Orden der „Gesellschaft Jesu“ unterhalten sich. „Warum wohl war das Jesuskind in der Krippe verwundert, als er seine Augen öffnete?“ fragt der Dominikaner. – „Keine Ahnung!“ – „Als er sich im Stall umsah und den Ochs und den Esel erblickte, schloss er wieder die Augen und dachte. „Das also ist die Gesellschaft Jesu!“
3. „Warum haben Sie Ihre letzte Stelle verlassen?“, fragt der Chef. – „Wieso, das“
erwidert die sich bewerbende Sekretärin, „ich frage Sie ja auch nicht, warum meine Vorgängerin es nicht länger bei Ihnen ausgehalten hat!“

Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de

Kaffee und Kuchen

.... nach dem gutbesuchten Familiengottesdienst durfte ich Justus, Jana und Emil in der schönen Markuskapelle taufen. Alles Gute, Aloys 

Schmunzeliges: Ein Religionslehrer hat die sieben Sakramente durchgenommen und fragt die Schüler: „Was sind die sichtbaren Zeichen beim Gottesdienst?“ – „Brot und Wein“ antwortet Luise. – „Und was sind die sichtbaren Zeichen bei der Taufe?“ Ferdinand hat eine Reihe jüngerer Geschwister und so lautet sein Antwort: „Kaffee und Kuchen!“

Ein Rätsel (die Antwort steht am Ende): 
Wie kann man einen runden Nusskuchen durch drei gerade Schnitte in acht gleich große Teile zerlegen?

Was du tust, tue ganz.
Wenn ich esse, dann esse ich.
Wenn ich trinke, dann trinke ich.
Wenn ich singe, dann singe ich.
Wenn ich spiele, dann spiele ich.
Wenn ich bete, dann bete ich.
(indische Weisheit)

Die Zukunft der Kirche wird aus der Kraft derer kommen,
die tiefe Wurzeln haben und aus der Fülle des Glaubens leben.
(Papst Benedikt XVI.)

Engel sind Beschützer.
Engel sind Begleiter.
Engel sind Boten Gottes.
Engel mögen bei uns sein.
Engel mögen wir selber sein.

Niemand kann es mit Talent allein zu etwas bringen.
Talent ist eine Gottesgabe, aber erst harte Arbeit macht daraus Genialität.
(Weisheit)

Jeder Mensch auf dieser Welt 
bestimmt das Klima der Welt mit,
zum Guten oder zum Bösen.
 (Sr. Maria Assumpta Schenkl)

Es gibt nichts auf  Erden, kein Unglück, keine Sorge, kein Elend, 
das größer wäre als der Trost, der von Jesus kommt."
Albert Schweitzer 

Herr, sei vor uns leite uns.
Sei hinter uns und hilf uns;
Sei unter uns und trage uns;
Sei über uns und segne uns.
(Nathan Söderblom)

Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind,
sondern wir sind glücklich, weil wir lachen.
(William James)

3. x „SCHMUNZELIGES“
1. „Du, Vater!“ säuselt Anna an ihrem 18. Geburtstag, „findest du nicht auch, dass jetzt alt genug bin, um den Führerschein zu machen?“ „Du schon“, antwortet der Vater“, aber unser Auto noch nicht!“
2. Glauben sie, dass ein Hufeisen Glück bringt?" fragt der Sportreporter. "Also im Handschuh schon", antwortet der Boxer.
3. Der Religionslehrer meint: “Man soll jeden Tag wenigstens einmal einen Menschen glücklich machen. Wen hast du glücklich gemacht?” Darauf Steffi: “Ich war gestern bei meiner Tante, und sie war froh, als ich wieder ging.”

Lösung vom Rätsel: Zuerst schneidet man den Kuchen (von oben betrachtet) in zwei Hälften, dann halbiert man diese durch einen zweiten Schnitt, so dass man 4 Viertel enthält. Jetzt schneidet man den Kuchen (seitlich betrachtet) horizontal durch, so dass man 8 gleich große Teile vor sich hat.

Gottes Tarifvertrag

Über Gottes Tarifvertrag steht:
Barmherzigkeit und Liebe

Ich wünsche dir,
dass du dir ein Gespür bewahrst für die leisen Töne des Lebens und im Umgang mit den Menschen zart sein kannst und genau, offen für ihre Not und sensibel für das, was sie bedürfen. 
Ich wünsche dir,
dass immer dann ein Mensch für dich da ist, wenn du dich selbst nach Hilfe, Verständnis und Nähe sehnst, dass du dich aufgehoben und geborgen weißt in Freundschaft und Liebe.

In Deinen Händen bin ich so frei,
dass ich sagen kann, Dein Wille geschehe.

Nimm dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen.
Nimm dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit.
Nimm dir Zeit zum Lachen, das ist die Musik der Seele.
Nimm dir Zeit zum Leben, das ist der Reichtum des Lebens.
Nimm dir Zeit zum Freundlichsein, das ist das Tor zum Glück.
(Alexander Herzen)

Alle gute Gaben, alles was wir haben,
kommt oh Gott von Dir, wir danken dir dafür!

Lernt es … zu lieben.
Wächst ein Kind mit Kritik auf lernt es zu verurteilen.
Wächst ein Kind mit Hass auf lernt es zu kämpfen.
Wächst ein Kind mit Spott auf lernt es scheu zu sein.
Wächst ein Kind mit Schmach auf lernt es sich schuldig zu fühlen.
Wächst ein Kind mit Toleranz auf lernt es geduldig zu sein.
Wächst ein Kind mit Ermutigung auf lernt es selbstsicher zu sein.
Wächst ein Kind mit Lob auf lernt es dankbar zu sein.
Wächst ein Kind mit Aufrichtigkeit auf lernt es gerecht zu sein.
Wächst ein Kind mit Anerkennung lernt es sich selber zu schützen.
Wächst ein Kind mit Güte und Freundlichkeit auf lernt es die Welt zu lieben.

Wer den Regentropfen erklären kann,
kann auch das Meer erklären.
(Selma Lagerlöf)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Lehrer: "Weiß einer von euch, was eine Wüste ist?" Fritzchen: "Ein Gebiet, in dem nichts wächst." Kannst du mir auch ein Beispiel sagen?" "Ja. Mamas Gemüsebeet!"
2. Anne lernt Reiten und darf nach zwei Monaten über ein Hindernis springen. Aber das Pferd bleibt stehen und schleudert Anne über die Hürde. Der Trainer: "Naja, für den Anfang okay. Du sollst mit dem Pferd auf die andere Seite"
3. Die Lehrerin sagt: „Wer mir einen Satz bildet, in dem „Samen“ und „säen“ vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen.“ Fritzchen meldet sich: „Guten Tag zusammen. Morgen säen wir uns wieder.“

Lass jeden Tag Liebe geboren werden.