Ich bin wie ich bin

Ich bin wie ich bin, das passt am besten zu mir.
(Ernst Ferstl)

So spricht Gott dir zu: Du bist gesegnet.
Ich gebe dir meinen Geist.
Ich mache dich stark, zu wirken und zu lieben.
geh nun und tu, was die Liebe dir zeigt.
Ich werde bei dir sein diesen ganzen Tag.
(Jörg Zink)

Mann kann, weil man glaubt zu können.
(Vigil)

Keine Angelegenheit der Welt wird uns unseren inneren Frieden rauben, 
wenn wir in unserem Herzen stets einen Platz frei halten,
wo wir in uns selbst einkehren können, ohne dass der Lärm der Welt mit eindringt.
(St. Antonius von Florenz)

Wo die Liebe herrscht, da gibt es keinen Machtwillen.
(Carl Gustav Jung)

Dankbarkeit zeigen
Gedanken des Dankes erhalten Flügel, wenn wir ihnen Ausdruck verleihen.
Dankbarkeit wird nur dann Wirklichkeit, wenn wir sie ausdrücken,
durch eine Umarmung, einige Zeilen oder Worte.
(Barbara Jacob)

Es kommt für den Menschen alles darauf an,
daß seine Richtung nach der Ewigkeit geht.
(Herrmann von Bezzel)

Was ist mein Stand, mein Glück und jede gute Gabe,
ein unverdientes Gut. Bewahre mich o Gott, 
von dem ich alles habe, vor Stolz und Übermut.
(Hausinschrift)

"Rette ein Kind und Du rettest die Welt!"
(Fjodor Michailowitsch Dostojewski) 

Gott, wir sind deine geliebten Kinder. Dir vertrauen wir alles an.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Wer ist denn in Eurer Klasse der Klügste?“, will Onkel Hermann von Fritz wissen?“ – „Keiner!“ – „Wieso keiner? – „Unser Lehrer sagt, von uns sei einer dümmer als der andere!“
2. Bei der Trauerrede bemerkte der Priester, dass der Verstorbene nie in der Kirche war. Darauf ein Mann in der hintersten Reihe: „Und hätten wir ihn heute nicht zu viert hiereingetragen, wäre er auch nicht gekommen!“
3. Der kleine Fritz darf mit seinem Papa eine Autofahrt machen. Am Abend fragt die Mutter: „Na, wie war es denn?“ – „Toll, Papa hat viele Tiere gesehen: zwei Hornochsen, drei Rindviecher, eine dumme Gans, …“

Pater Aloys Hülskamp SDB
Jugendwerk Don Bosco, Gneisenaustr. 31, 54294 Trier, 0170-9811938
aloyshuelskamp@t-online.de, www.aloys-trier.de, www.youtube.com/@christkonigtrier4916

herzlich lachen

...... hoffentlich konntest auch Du heute oft lachen. Gute Zeit, Aloys

"Herzlichkeit ist die kleine Münze der Liebe.“
(Vinzenz von Paul)

Der Mensch soll nicht sorgen, 
dass er in den Himmel kommt, 
sondern dass der Himmel in ihn komme. 
Wer ihn nicht in sich selber trägt, 
der sucht ihn vergebens im ganzen All.
(Otto Ludwig)

Klug ist, wer nur die Hälfte von dem glaubt, was er hört.
Noch klüger ist, wer erkennt, welche Hälfte die richtige ist.

„SCHMUNZELIGES“ Ein musikalisch nicht versierter Gast bei einem Tischgespräch. „Viele große Komponisten schrieben Kirchenmusik. Zum Beispiel Johann Sebastian Bach, um nur diese drei zu nennen.

Jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. (1 Joh 3,2)


Treue in Kleinigkeiten ist keine Kleinigkeit.
(Mutter Teresa)

„SCHMUNZELIGES“ Stress der Mutter: "Kinder! Kommt nörgeln, das Essen ist fertig."

Der Engel der kleinen Gesten
Warte nicht darauf, dass aus den Wolken
zu dir ein Engel hinabsteigt
mit lockigem Haar und Flügeln aus Gold.
Nimm seine Stimme wahr
in jedem Wort, das dich wärmt,
in jedem Gedanken, der dich aufrichtet,
in jeder zärtlichen Geste, die dein Herz berührt.
(Christa Spilling-Nöker)

„SCHMUNZELIGES“ „Hitze dehnt aus, Kälte zieht zusammen. Wer weiß ein Beispiel?" - "Die Ferien im Sommer dauern sechs Wochen, die im Winter nur zwei!"

Seht, ich habe immer gesagt, man muss die Menschen froh machen.
(hl. Elisabeth)

Psalm 29,11 
Der Herr gebe Kraft seinem Volk. /Der Herr segne sein Volk mit Frieden.

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. In der Schule ist Rechenunterricht. Der Lehrer sagt zu Adrian: „Ich gebe dir sechs Euro. Du sollst mit deinem Bruder teilen. Jeder soll genau die Hälfte bekommen. Wie viel erhält dann dein Bruder?“ – „Zwei Euro, Herr Lehrer!“ – „Unsinn - Du kannst ja nicht rechnen!“ Darauf Adrian: „Ich schon, aber mein kleiner Bruder noch nicht!“
2. “Was ist flüssiger als Wasser?“ fragt die Lehrerin. – „Alkohol!“ antwortet Sabrina. „Was ist noch flüssiger?“ Luca: „Hausaufgaben! Die sind nämlich überflüssig!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.