Wenn ich Liebe erfahren darf

Wenn ich Liebe erfahren darf,
habe ich das Gefühl, dass ein Engel in mein Leben getreten ist.

Glaubensbekenntnis
Ich glaube an dich. 
Du glaubst an mich. 
Ich glaube. 
Das genügt.
(Peter Schott)

Jeder Mensch hat seine guten Seiten:
man muss nur die schlechten umblättern.
(Ernst Jünger)

Anfangs wollt ich fast verzagen,
Und ich glaubt ich trüg es nie,
Und ich hab es doch getragen, - 
Aber fragt mich nur nicht, wie?
(Heinrich Heine)

"Mach' dir keine Sorgen über deine Schwierigkeiten mit der Mathematik. 
Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind."
(Albert Einstein)

Gott.
Du bist uns nahe, noch bevor wir zu dir kommen.
Du bist bei uns, noch bevor wir uns aufmachen zu dir.
Sieh unsere Sehnsucht nach Glück, unseren Willen zum Guten
und unser Versagen. Erbarme dich unserer Armut und Leere.
Fülle sie mit deinem Leben, mit deinem Glück, mit deiner Liebe.

Das Unmögliche ist das, was nie versucht wurde.

Ich wünsche dir, dass alles, was du tust, 
mag es groß oder klein, bedeutend oder gering erscheinen,
von Gott gesegnet sei, damit es Freude in dein Leben
und Zufriedenheit in deinem Herzen trage.
(Irmgard Erath)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Wie oft kann man 12 von 144 abziehen? Und was bleibt am Ende übrig? – „Man kann 12 von 144 abziehen sooft man will – es bleiben jedes Mal 132 übrig.“
2. Der Kellner wendet sich an den Koch: „Die Chemiker aus der Leimfabrik essen heute bei uns. „ – „Na und?“ – „Die wollen unbedingt das Rezept von deiner Soße wissen!“
3. Vor der Wahl fragt der Journalist den Politiker: „Was werden Sie tun, wenn Sie die Wahl gewinnen?“ – „Darüber mache ich mir keine Gedanken. Wichtiger ist doch die Frage, was ich tue, wenn ich nicht gewählt werde.“

Pater Aloys Hülskamp SDB
Jugendwerk Don Bosco, Gneisenaustr. 31, 54294 Trier, 0170-9811938
aloyshuelskamp@t-online.de, www.aloys-trier.de, www.youtube.com/@christkonigtrier4916

Lebensübungen

Lebensübungen
Auf der Waagschale des Lebens auch
die kleinen Freuden sammeln und anhäufen,
ihre Fülle bestaunen, anstatt Mängel zu beklagen.
Dem Alltäglichen Wunderbares abgewinnen,
mit neuem Blick wertschätzen,
was ganz selbstverständlich immer schon da war
und es als besonderes Geschenk betrachten.
Den Pulsschlag der Zeit wahrnehmen,
schönen Dingen nachspüren,
die Seele pflegen, den Geist und den Körper.
Dankbar all die Kleinigkeiten genießen,
die zur Summe deines Lebens beitragen
und ohne die du so viel ärmer wärst.
(Angelika Wolff)

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks
und der Anfang der Unzufriedenheit.
(Sören kierkegaaard)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Nun mein Kind“, fragt Oma lächelnd, „was wünscht du dir denn zum Geburtstag?“ „Einen Elefanten!“ – „Aber Kind, woher soll ich denn einen Elefanten nehmen?“ „Du musst nur eine Mücke fangen. Papa sagt, du kannst aus jeder Mücke einen Elefanten machen!“
2. Der Busfahrer steht vor einer Brücke. Der Bus passt nicht darunter durch. „Lassen Sie die Luft aus den Reifen“, meint ein Fahrgast. – „Von wegen, Sie Besserwisser“, schimpft der Fahrer, „die Zentimeter zu viel sind oben, nicht unten.“

Am Ende wird alles gut, 
wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.
(Oscar Wilde)

Als ich geboren wurde, 
haben alle gelacht und ich habe geweint.
Als ich gestorben bin, 
haben alle geweint und ich habe gelacht.

Ich gehe meinen Weg vertrauend darauf,
dass er mich nicht an ein Ende, sondern an das Ziel führt.
(Elmar Simma)

Leben heißt dankbar sein für das Licht und die Liebe,
für die Wärme und Zärtlichkeit,
die in Menschen und Dingen so einfach gegeben sind. 
(Phil Bosmans)


"Jeder braucht einen besten Freund, der einem hilft zu lächeln,
wenn man denkt, man könnte es nie wieder."

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Erzählt ein Richter seinem Kollegen: „Ich hatte da gestern einen Schwarzbrenner bei mir im Gerichtssaal, der Birnenschnaps hergestellt hat. Was meinst du, wie viel ich ihm geben soll?“ Der Kollege antwortet: „Ja, auf keinen Fall mehr als 5 Euro pro Flasche!“