Geschichten, Gebete, Zitate, Witze, Impulse, …..

.... schon seit Jahren sammle ich Geschichten, Gebete, Zitate, Witze, Impulse, ..... Gerne teile ich sie mit lieben Menschen. Mögen sie einfach guttun. Nehmen wir uns immer wieder Zeit für die Stille, zum Gebet, zum Auftanken. Gott hat uns viel zu geben und er will uns viel geben. Die folgende Geschichte mag ich sehr. Sie passt wunderbar in den Advent. Gruß, Aloys

Die Halle mit Licht füllen
Ein König hatte zwei Söhne. Als er alt wurde, da wollte er einen der beiden zu seinem Nachfolger bestellen. Er versammelte die Weisen seines Landes und rief seine Söhne herbei. Er gab jedem der beiden fünf Silberstücke und sagte: Füllt für dieses Geld die Halle in unserem Schloss bis zum Abend. Womit, das ist eure Sache." Die Weisen sagten: "Das ist eine gute Aufgabe." Der älteste Sohn ging davon und kam an einem Feld vorbei, wo die Arbeiter dabei waren, das Zuckerrohr zu ernten und in einer Mühle auszupressen. Das ausgepresste Zuckerrohr lag nutzlos umher. Er dachte sich: "Das ist eine gute Gelegenheit, mit diesem nutzlosen Zeug die Halle meines Vaters zu füllen." Mit dem Aufseher der Arbeiter wurde er einig und sie schafften bis zum späten Nachmittag das ausgedroschene Zuckerrohr in die Halle. Als sie gefüllt war, ging er zu seinem Vater und sagte: "Ich habe deine Aufgabe erfüllt. Auf meinen Bruder brauchst du nicht mehr zu warten. Mach mich zu deinem Nachfolger. Der Vater antwortete: "Es ist noch nicht Abend. Ich werde warten." Bald darauf kam auch der jüngere Sohn. Er bat darum, das ausgedroschene Zuckerrohr wieder aus der Halle zu entfernen. So geschah es. Dann stellte er mitten in die Halle eine Kerze und zündete sie an. Ihr Schein füllte die Halle bis in die letzte Ecke hinein. Der Vater sagte: "Du sollst mein Nachfolger sein. Dein Bruder hat fünf Silberstücke ausgegeben, um die Halle mit nutzlosem Zeug zu füllen. Du hast nicht einmal ein Silberstück gebraucht und hast sie mit Licht erfüllt. Du hast sie mit dem gefüllt, was die Menschen brauchen."

Herr, es ist Advent.
Hilf mir zur Freude und zum Stillsein
in aller Hetzte in allem Lärm.
(Elsi Schindler)

Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.
(Volksweisheit)

Kein größeres Geschenk können wir einem Kinde machen,
als dass wir seinen Blick schärfen für die Schönheit
und das Geheimis der Welt , in der wir leben.
(Rachel Carson)

„SCHMUNZELIGES“
Der Polizist bei der Verkehrskontrolle zum Autofahrer „Haben Sie noch Restalkohol?“ Lallt der Autofahrer: „Was soll denn diese Bettelei, Sie sind ja noch im Dienst!“

Es gibt nur eine Möglichkeit sich wohlzufühlen:
Man muss lernen, mit den Gegebenheiten zufrieden zu sein,
und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt.
(Theodor Fontane)

Willst du den Himmel gewiss haben,
so tauge etwas für die Erde.

Auf Weihnachten hin
Ein Fest der Freude, der Freundschaft und der Liebe soll es sein,
Denn Freundschaft und Liebe ist das schönste Geschenk, 
dass Menschen sich machen können.

„SCHMUNZELIGES“
Treffen sich zwei Gänse. Fragt die eine: "Was machst du denn an Weihnachten?" Sagt die andere: "Ich glaub, ich guck in die Röhre."

Geben macht das Leben liebevoller.
(Oscar Wilde)

Seine Grundsätze soll man für die wenigen Augenblicke
in seinem Leben aufsparen, in denen es auf Grundsätze ankommt.
Für das meiste genügtz ein wenig Barmherzigkeit.
(Albert Camus)

Wir sind niemals am Ziel, sondern immer auf dem Weg.
(Vinzenz von Paul)

„SCHMUNZELIGES“
Otto fragt seinen Bruder: „Was schenkst du denn deiner Frau zu Weihnachten?“ – „Alle meine Liebe!“ – „Aber das finde ich nicht besonders gescheit von dir, das hast du ja gar nichts mehr für das nächste Jahr!“

Begegnungen sind wie ……

Manche Begegnungen sind wie der Sonnenschein:
Sie umarmen dich liebevoll und wärmend,
öffnen dir die Arme und Herz und
schenken deiner Seele Geborgenheit.
(Monika Minder)

„Freunde sind Wegweiser zum wahren Ich."
(Romanus)

Siehe, es ist wieder Advent geworden, mein Gott.
Wieder beten wir die Gebete der Sehnsucht
und singen Lieder der Hoffnung.
Und immer wieder ballt sich alle Not
und alle Sehnsucht in das Wort zusammen: KOMM!
(Karl Rahner)

Christ wird man nicht mit dem kategorischen Imperativ: Du sollst Gott lieben,
sondern mit dem kategorischen Indikativ: Du bist von Gott geliebt.
(Bischof Franz Kamphaus)

Unser Reden von Gott muss Hände bekommen,
um anzupacken, wo es Not tut.
Unsere Hoffnung auf Gott muss Phantasie bekommen,
um Neues zu entwerfen und auch zu tun.
Unser Gebet zu Gott muss Füße bekommen,
um den Weg zu den Mitmenschen zu finden.
Unsere Zuversicht auf Gott muss Worte bekommen,
um trösten und aufrichten zu können.
Unser Weg zu Gott muss Weite bekommen, 
um offen für alle zu sein.
Unsere Vorstellung von Gott
haben wir durch Jesus bekommen.
Er wurde Mensch, damit wir Gott
auf menschliche Weise erfahren können.
(Christa Carina)

Suche die Stille, suche sie besonders,
wenn du innerlich unruhig bist.
(Anselm Grün)

Himmlischer Beistand
Manchmal hilft nur Gottvertrauen, 
wenn man nicht im Stillstand verharren will.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.


3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der zur Hilfe geeilte Fernsehtechniker wird von der alten Dame an der Haustür abgefangen: „Tut mir leid, junger Mann, dass Sie umsonst gekommen sind. Das Gerät ist in Ordnung, mein Mann und ich hatten nur unsere Brillen vertauscht.“
2. Eine Frau sagt zu ihrem Mann: „Früher warst du in der Studentenbewegung, dann in der Friedensbewegung – und jetzt interessiert dich nur noch die Kontobewegung!“
3. "Na, Daniel, wie war denn der Urlaub?"  Grässlich ! Im Hotel hatte ich Zimmer Nummer hundert. Und vom Türschild war die Eins abgefallen!"

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.