Das Glück kommt zu denen, die es erwarten. Nur müssen sie die Tür offen halten. (Thomas Mann) Was es auch Großes und Unsterbliches zu erleben gibt: Den Mitmenschen eine Freude zu machen, ist doch das Beste, was wir auf der Welt tun können.“ (Peter Rosegger) Das Licht des Glaubens macht all unsere Beziehungen hell; es hilft uns, Sie aus der Liebe Jesu zu leben, ja so, wie er sie gelebt hat. (Papst Franziskus) Einfach gut sein. Zuhören, verstehen, vertrauen, annehmen, verzichten, verzeihen, lächeln, sprechen, handeln, geben, vergeben, gut sein. Einfach gut sein. (Maria Stiefl-Cermak) Das letzte Ziel des Menschen ist das Glück. (Thomas von Aquin) In diesen Tagen des Advent Auf die Stille will ich achten und das Schweigen wieder üben, in diesen Tagen im Advent. Auf deine Stimme will ich hören und sie zu mir sprechen lassen, in diesen Tagen im Advent. Auf deine Zeichen will ich schauen und sie mir zu Herzen nehmen, in diesen Tagen im Advent. Auf die Menschen will ich zugehen und für sie da sein, wenn sie mich brauchen, in diesen Tagen im Advent. Auf dein Kommen will ich warten und dir einen Platz bei mir bereiten, in diesen Tagen im Advent. (Paul Weismantel) Gott, guter Vater, segne Du das Kind in mir und in den Menschen, die mir lieb und wertvoll sind und bleiben. (Nach Sylke MariaPohl) Deine Weisheit, Herr, regiere uns. Deine Güte erhalte uns. Deine Liebe erfreue uns. Deine Gnade bewahre uns. Deine Allmacht behüte uns, heute und alle Tage. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Drei Kranke sitzen am Bett eines Leidensgenossen und spielen Karten. Da geht die Zimmertür auf. Mit einer Spritze in der Hand erscheint die Krankenschwester und sagt: „Hallo, hier ist eure Pik-Dame!“ 2. Zwei Nachbarn treffen sich im Treppenhaus: „Ach, Herr Schulze, da sind Sie ja wieder. Ich hab Sie ja lange nicht mehr gesehen! Wo waren Sie im Urlaub?“ „Neun Stunden in der Schlucht und zwei Wochen im Krankenhaus!“ 3. Wer ist der Schutzpatron der Vergesslichen? Der heilige Dings Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Reich ist, wer im Augenblick lebt
Reich ist, wer im Augenblick lebt. Gott hat sein letztes, sein tiefstes, sein schönstes Wort in die Welt hinein gesagt, ein Wort, das nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Und dieses Wort heißt: Ich liebe dich, du Welt und du Mensch. (Karl Rahner) Vertrauen zieht Kreise, weil Vertrauen Vertrauen weckt. 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Ein Mann in der Bibliothek: „Ich habe letzte Woche das langweiligste Buch ausgeliehen, das ich jemals gelesen habe. Es gab so gut wie keine Handlung und zu viele Personen.“ Darauf die Bibliothekarin: „Ach, Sie müssen derjenige sein, der letzte Woche das Telefonbuch mitgenommen hat.“ 2. Wütend kommt die Mutter in das Geschäft gerannt: “Ich habe meinen Sohn geschickt, er möge zwei Kilo Kirschen bringen, hier in der Tüte aber ist nur ein Kilo!“ Darauf die Verkäuferin: „Ich würde Ihnen raten, erst einmal Ihren Sohn auf die Waage zu stellen!“ Herr Jesus Christus, Schenke uns neue Anfänge: Zuversicht statt Mutlosigkeit, Einheit statt Entzweiung, Offenheit statt Enge und Angst. Von Dir kommt uns Hoffnung und Freude. (Bischof Georg Moser) Lieben heißt, das Glück des Anderen suchen. (Don Bosco) In der Welt sind wir das Licht der Güte Gottes für die Armen. Den Kindern, den Armen, allen, die leiden und einsam sind, gebt immer ein glückliches Lächeln! Gebt ihnen nicht nur eure Fürsorge, gebt ihnen auch euer Herz! (Mutter Teresa) Lob Dir Christus, König und Erlöser. "Keiner von uns weiß, wieweit sein Glaube mitgetragen wird vom Glauben anderer, die er vielleicht nie gekannt hat, die vielleicht sogar längst schon gestorben sind. Aber keiner von uns weiß auch, wieweit er mit seinem Glauben den anderer mitträgt." (Romano Guardini) Gott hat uns gestern geliebt, er liebt uns heute und morgen. (Charles de Foucauld) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Die Abteilung feiert ein rauschendes Fest mit Champagner, Kaviar und allem, was dazu gehört. Zufällig kommt Direktor Meier vorbei und fragt verwundert: 'Was ist denn hier los?' - 'Der Computer hat sich geirrt und anstatt der Nettogehälter die Abzüge ausgezahlt.' 2. Wann stehst du denn morgens auf?“ – „Wenn der erste Sonnenstrahl in mein Zimmer fällt.“ – „Dann bist du aber zeitig auf den Beinen!“ – „Wieso? Mein Zimmer geht nach Westen raus!“
Kleinigkeiten
KLEINIGKEITEN Jede Woche, wenn der Straßenkehrer auch vor ihrem Haus fegte, kam die Frau heraus, gab ihm einen Kaffee und ein Stück Gebäck. Er war ein netter alter Mann, dankte freundlich und kam seiner Arbeit wieder nach. Eines Abends ertönte die Klingel und der Straßenfeger stand vor ihrer Haustür. In der Hand hielt er einen Strauß Blumen und eine kleine Schachtel Pralinen. Sie schien etwas nervös, als er der Frau sagte: „Das ist für sie, liebe Frau, als Dank für ihre Freundlichkeit.“ „Aber das sollen sie doch wirklich nicht tun“, sagte die Frau etwas verlegen. „Eine Tasse Kaffee – das ist doch nichts!“. „Mag sein, dass es nicht viel ist“, sagte der Straßenfeger. „Aber es ist mehr, als jeder andere getan hat“. Mit dem Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts. (Samuel Butler) „SCHMUNZELIGES“ „Grüße ihn ganz herzlich von mir!“, sagt der Trompeter zum Hornisten. – „Wen denn?“ – „Na, den Ton, wenn du ihn mal treffen solltest!“ Advent – Zeit zum Wege-legen Advent ist die Zeit, in der man Wege legt: Wege, die kaum mehr begangen sind, Wege, die abgebrochen waren, neue Wege, Wege von Mensch zu Mensch. Advent ist die Zeit, in der man einander Lichter ansteckt: ein Licht der Anerkennung, ein Licht der Aufmunterung, ein Licht der Verzeihung, ein Licht der Liebe, ein Licht der Freude, ein Licht der helfenden Tat. Wir tun dies, weil ER so begonnen hat, Gott unser Vater. ER hat zu uns einen Weg gelegt, damit wir zu IHM finden. ER hat uns ein Licht angesteckt, damit wir nicht im Finstern und im Todesschatten sitzen. Lasst uns Wege legen und Lichter anstecken - dann ist wirklich Advent. „SCHMUNZELIGES“ „Ich würde gerne in den Alpen Ski laufen“ klagt der Tausendfüßler, „aber bis ich meine Bretter angeschnallt habe, ist der Winter längst vorbei!“ Das Licht kümmert die Dunkelheit nicht. Denn alles, was es berührt, macht es zu seinesgleichen. (Fjodor Dostojewski) Heilige Maria, dein Magnifikat erzählt mir von all dem Großartigen, dass Gott in denen wirkt, die es ihm erlauben. Heilige Maria, dein Herz zeigt mir, dass die Liebe zu Gott auch die Menschen mit einschließt. Heilige Maria, dein Weg führt mich zu tieferem Vertrauen auf Gott, der uns niemals aufgibt. HERR es ist gut; dass DU da bist alle Tage wo immer ich bin. Ein Engel ist jemand den Gott dir ins Leben schickt Unerwartet, unverdient, damit er dir , wenn es ganz dunkel ist, ein paar Sterne anzündet. Die Taten eines Menschen sind die Konsequenzen seiner Grundsätze. Sind die Grundsätze falsch, so werden die Taten nicht richtig sein. (Bernhard Lichtenberg) „SCHMUNZELIGES“ „Ich möchte einen dieser beiden Papageien kaufen.“ – „Tut mir leid, diese beiden verkaufen wir nur im Doppelpack!“ – „Wieso denn das?“ – „Der eine spricht, der andere übersetzt!“ Bescheidenheit ist nur dann eine Tugend, wenn keine daraus gemacht wird. (Robert Lemke)