Schwein Rätsel

.... ein Rätsel:
Welches Schwein steht in keinem Stall? Die Lösung steht am Ende.


Lebt recht, denn durch ein gutes Leben ändert ihr die Zeiten.
(Augustinus)

Herr, gib mir Augen,
die mehr sehen als nur Umrisse und Farben;
gib mir Ohren,
die mehr hören als nur Töne;
gib mir Hände,
die mehr spüren und greifen als nur Gegenstände,
gib mir ein sehendes, hörendes, fühlendes Herz!

(Elmar Gruber)

Es gibt Wichtigeres im Leben,
als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.

(Mahatma Gandhi)

Wenn du betest und es geschieht nicht,
worum du bittest, könnte es daran liegen,
dass seine Zunge zu laut und dein Ohr noch taub ist
für die Antwort Gottes.

(Meinolf Steinhofer)

Lachen ist eine Macht,
vor der die Größten dieser Welt sich beugen müssen.

(Emil Zot)

In jedem Winter liegt ein Frühlingsahnen,
und hinter jedem Schleier der Nacht
verbirgt sich ein lächelnder Morgen.

(Kilian Gibran)

„SCHMUNZELIGES“
Ede fragt seinen Zellengenossen: "Warum sitzt du?" - "Weil ich farbenblind bin!" - "Das ist doch kein Verbrechen!" - "Doch, ich habe rote Hunderteuroscheine gedruckt."

Segen sei mit dir:
Was immer du neu beginnst oder gut zu Ende bringst,
wo immer du gerade herkommst oder auch hingehen willst,
der Segen Gottes sei mit dir.
Wer immer dir begegnet, dich lobt, dir dankt,
dich schätzt, auf dich wartet, dich um etwas bittet
oder um Rat fragt, der Segen Gottes sei mit euch.
Wie immer du dich fühlst, was dich beflügelt oder lähmt,
was dir gut oder weh tut, was dich freut oder stört,
der Segen Gottes sei mit dir.
Wann immer du dein Ziel erreichst, aus der Zeit in die Ewigkeit gehst,
alles zurück lässt, um im Bleibenden geborgen zu sein,
der Segen Gottes sei mit dir.

Gehe nicht, wohin der Weg führen mag,
sondern dorthin, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur.

(Jean Paul)

Ich habe keine besondere Begabung,
ich bin nur leidenschaftlich neugierig.

(Albert Einstein)

„SCHMUNZELIGES“
Am Stammtisch: „Gestern haben Heinz und ich eine Brieftasche mit mehreren Geldscheinen gefunden.“ „Ich hoffe, Ihr seid auch ehrlich gewesen!“ – „Selbstverständlich! Jeder hat die Hälfte bekommen!“

Die meisten Probleme lösen sich von selbst
– man darf sie nur nicht dabei stören!

(Mark W. Bonner)

Antwort: das Sparschwein:

ein neues Video Erstkommunion

Heute haben Florian und ich das neue Video in der Pfarrkirche Christkönig vorbereitet.
Ich erzähle etwas über die Erstkommunion. Gestern war Elternabend, morgen wieder. Die Vorbereitung auf das große Fest beginnt. Ich freue mich darauf, Aloys


Ab 07.00 Uhr wird das neue Video am Sonntag bei YouTube zu sehen sein.
Bisherige Videoclips: www.youtube.com/@christkonigtrier4916
Auf den Familiengottesdienst (bestimmt mit vielen Kindern) um 11.00 Uhr freue ich mich.

An manchen Tagen fliegen unsere Schutzengel so hoch,
dass wir sie nicht mehr sehen können,
aber sie verlieren uns niemals aus den Augen.

(Jean Paul)

„Schmunzeliges“
Die Mutter schimpft mit ihrer Tochter: „Erna! Deine Lehrerin hat angerufen und gesagt, du hättest sie eine –dumme Kuh- genannt. Was hast du dazu zu sagen?“ „Die Lehrerin hat mich provoziert.“ –„Wie denn das?“ – „Sie hat mich gefragt, für was ich sie eigentlich halte?“

Der Schöpfer hat dir den besten Schatz gegeben,
einen lebendigen Schatz, deinen Verstand.

(Hildegard von Bingen)

„Schmunzeliges“
„Warum sind Sie immer so traurig, Herr Nachbar?“, erkundigt sich Herr Hansen. – „Na, ja, man hat es wirklich nicht immer leicht. Drei Töchter und noch kein Schwiegersohn in Sicht!“ – „Was soll ich denn sagen? Eine Tochter, aber drei Schwiegersöhne!“

Wenn jemand beginnt, etwas von seiner Zeit zu opfern,
beginnt er zugleich, sich zu verschenken.
(Kardinal Paulo Evaristo Arns)

Jesus hat das Kreuz nicht erklärt,
sondern getragen.

(Georg Moser)

entschieden leben

Entschieden mit Jesus leben
Herr Jesus Christus, du nennst uns Freunde. Du schenkst uns immer wieder die frohmachende Botschaft von Gott. Du hast selbst gesagt: "Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt." Die Größe deiner Liebe zu uns wird uns durch deine Hingabe des Lebens deutlich. Auch wir sollen einander lieben, wie du uns geliebt hast. Herr Jesus Christus, du hast uns ein Beispiel gegeben.
Wer liebt, lässt sich auf Menschen ein.
Wer liebt, sieht vor allem das Gute im Menschen.
Wer liebt, schließt niemanden von seiner Achtung aus.
Wer liebt, verzichtet darauf, über andere schlecht zu denken und zu reden.
Wer liebt, ist nicht nachtragend.
Wer liebt, versucht sich in den anderen einzufühlen und ihn zu verstehen.
Wer liebt, freut sich über das Glück der anderen.
Wer liebt, ist bereit zuzuhören.
Wer liebt, hat Geduld.
Wer liebt, geht keinem aus dem Weg, der Hilfe braucht.
Wer liebt, ist bereit, immer wieder zu verzeihen.
Wer liebt, richtet nicht.
Wer liebt, vergilt nicht Böses mit Bösem.
Wer liebt, vermeidet im Rahmen des Möglichen, was wehtut, stört und verärgert.
Wer liebt, ist sich seiner Verantwortung für das Gemeinwohl bewußt und trägt Gemeinschaftspflichten mit.
Wer liebt, schützt die Freiheit des anderen.
Wer liebt, achtet Autorität.
Wer liebt, lässt sich von der Not in der Welt anrühren.
Wer liebt, versucht zu helfen, ohne sich zu schonen.
Wer liebt, ergreift Partei für die Hilflosen, die Armen, die Nichtgeachteten.
Wer liebt, bewertet den Menschen nicht nach seiner sozialen Stellung, seiner Ausbildung,
seiner Abstammung, seinem Alter oder seiner Gesundheit.
Wer liebt, überwindet Vorurteile.
Wer liebt, versucht gerecht zu sein.
Wer liebt, setzt sich für Frieden ein.
Wer liebt, fängt bei denen an, die ihm am nächsten stehen: beim Ehepartner, bei den Kindern, bei den Verwandten, bei den Nachbarn, Bekannten und Kollegen.
Wer liebt, lässt sich etwas sagen und nimmt Kritik dankbar an.
Wer liebt, ist bereit, seine Fehler einzugestehen und um Verzeihung zu bitten.
Wer liebt, auf den kann man sich verlassen.
Wer liebt, versucht seine tägliche Arbeit als Dienst an den Menschen zu sehen und zu tun.
Wer liebt, wird durch die Erfahrungen des Lebens nicht unbarmherzig und hart.
Wer liebt, nimmt sich selbst, sein Schicksal und seine Mitmenschen an.
Wer liebt, freut sich über das Geschenk des Glaubens.
Wer liebt, vertraut auf den Sieg des Guten.
Wer liebt, ist dankbar.
Wer liebt, betet.
Wer liebt, ist dem Reich Gottes nicht fern.
Wer liebt, ist auf dem Weg zum Vater.
Wer liebt, ist bewegt vom Heiligen Geist.
Wer liebt, ist ein Jünger Jesu.
Herr Jesus Christus, wir danken dir, dass du uns einen Weg gezeigt hast, den es sich zu gehen lohnt. Du begleitest unsere Wege. Deine Freundschaft schenkt uns immer wieder Kraft, Freude und Zuversicht. Dafür danken wir dir jetzt und alle Zeit. Amen.