Gottes schöpferisches Ich-will dich

Jeder der dem anderen gut ist,
wiederholt Gottes schöpferisches Ich-will dich.

(Kyrilla Spiecker)

Psalm 37,22-24
Denn wen der Herr segnet, der wird das Land besitzen, aber wen er verflucht, der wird ausgetilgt.
Der Herr festigt die Schritte des Mannes, er hat Gefallen an seinem Weg.
Auch wenn er strauchelt, stürzt er nicht hin; denn der Herr hält ihn fest an der Hand.

Das Wichtigste im Leben ist nicht machbar
sondern es wird einem geschenkt.


Jesus Christus ist das Ziel und der Mittelpunkt.
Wer ihn kennt, kennt den Grund aller Dinge.
Ohne ihn wissen wir nicht, was unser Leben ist,
wer Gott ist, noch wer wir selber sind.
(Blaise Pascal)

Je langsamer wir leben, umso mehr Zeit haben wir.
Je mehr Liebe wir verschenken, umso reicher ist unser Herz.

(Jochen Marris)

Stille braucht der Mensch
Jeder Mensch braucht in seinem Leben Momente der Stille.
Erst dann kann er das eigene Tun überdenken
und den Dingen die richtige Gewichtung geben.
Stille sollte uns genauso wichtig sein wie Zähneputzen,
gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung
oder die Kommunikation mit andern Menschen.
Stille muss der Mensch am besten täglich erfahren.
(Abtprimas Notker Wolf OSB)

Wer sorgt, nimmt die Verantwortung Gottes auf die eigenen Schultern.
(Corrie ten Boom)

Anfangs glaubte ich, bekehren zu müssen.
Inzwischen habe ich gelernt,
dass es meine Aufgabe ist zu lieben.
Und Liebe bekehrt, wen sie will.

(Mutter Teresa)

Wie herrlich ist es, dass niemand eine Minute zu warten braucht,
um damit zu beginnen, die Welt langsam zu ändern.

(Anne Frank)

Psalm 81,9-10
Höre, mein Volk, ich will dich mahnen! Israel, wolltest du doch auf mich hören!
Für dich gibt es keinen andern Gott. Du sollst keinen fremden Gott anbeten.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Na, warum sind wohl so viele Autofahrer große Tierfreunde? Ist doch ganz einfach: Schlange vor sich, Bullen hinter sich, Tiger im Tank, Pferde unter der Haube, kesse Bienen neben sich und einen Drachen zu Hause.
2. Da gratuliere ich aber“, lächelt die Verkäuferin. „Sie sind der erste Kunde, der sich über einen nicht aufgegangenen Fallschirm beschwert!“
3. Sagt die Mutter zu ihrem Sohn Peter: „Nun trödel doch nicht so herum! Du kommst sonst noch zu spät zur Schule!“ Peter entgegnet ganz cool: „Wieso so eine Hektik? Die Schule hat doch bis mindestens 13.00 Uhr geöffnet!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Frieden Sehnsucht

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Suchende sind wir , Herr, Tag für Tag.
Lass uns spüren in unserer Sehnsucht: deine Liebe
(Alois Albrecht)

Es liegt an uns
Herr, du gabst jedem von uns ein Herz.
Aber das Ausmaß unserer Liebe müssen wir selbst bestimmen.
Du gabst uns Gefühle. Doch wir selbst müssen entscheiden,
wie gütig, barmherzig, freundlich oder wohlwollend wir sind.
Du gabst uns Mitmenschen zur Seite,
Und wir müssen uns festlegen, wie wir ihnen begegnen wollen.
Du gabst uns deine Weisungen.
Es liegt an uns, ob und wie sehr wir auf dich hören.
(Clemens Nodewald)

Welch ein Glück zu denken, dass wir im Himmel
Vereint sein werden, um uns nie mehr zu trennen.

(Thérèse von Lisieux)

Ein gutes Wort ist wie eine Brücke – Es trägt und verbindet.
Ein gutes Wort ist wie ein Haus – Es schützt und beherbergt.
Ein gutes Wort ist wie ein Feuer – Es wärmt und leuchtet.
Ein gutes Wort ist wie eine Türe – Es fördert die Begegnung mit dir und anderen.
Ein gutes Wort trägt bei zum Frieden.


Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
dass irgendwer mehr tut, als der tun müsste.

(Hermann Gmeiner)

Ich wünsche dir, dass dir hin und wieder ein Engel begegnet,
Er spricht in deine Angst, in deine Dunkelheit, in deine Einsamkeit.
Er spricht in dein Warten, dein Verzagen, in deine Sehnsucht.
Er umarmt dich und sagt dir sein Lichtwort zu: Fürchte dich nicht.


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Abendgebet

Abendgebet

Alle meine Kuscheltiere deck' ich zu ganz sacht.
der Katze und dem Känguru sag' ich nun gute Nacht.
In deinem Schutz, lieber Gott, kann ich ganz sicher sein.
Du hältst die Wacht die lange Nacht, so schlaf ich ruhig ein.
Schön ist dieser Tag gewesen, bette dankbar mich zur Ruh
Kuschel mich ins Sternenkissen, schließ meine Augen zu.
Spatz und Amsel sind nun still, Silberstern glänzt in der Nacht.
Lieber Gott, behüte mich, halt du über uns die Wacht.

Herr, auf dich vertraue ich,
in deine Hände lege ich mein Leben.

Eine ruhige Nacht und ein gutes Ende
gewähre uns der allmächtige Herr. Amen.

Gute Nacht, Aloys