wie die Farben eines Regenbogens

Ich wünsche dir Gedanken, so bunt wie die Farben eines Regenbogens,
auf das Hoffnung und Zuversicht immer deine Wegbegleiter sein mögen
und deine Brücken zu anderen Menschen niemals abreisen.

(Peter Pratsch)

„Schmunzeliges“
Sagt der Arzt zum Patienten: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie, welche wollen Sie zuerst hören ?" "Die Gute!" "Also Sie haben noch zwei Tage zu leben." S c h l u c k !!! "und die schlechte ?" "ich versuch Sie schon seit vorgestern zu erreichen!"

Denke nicht so oft an das, was dir fehlt,
sondern an das, was du hast.

(Marc Aurel)

"Freunde sind Engel, die uns wieder auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt."

Nicht nur mit der Macht kann man Dinge verändern,
sondern auch mit dem Wort,
der eigenen Haltung und Einstellung.

(Hildegard Hamm-Brücher)

„Schmunzeliges“
Herr Müller belehrt seinen Sohn: „Als ich aufs Gymnasium kam, war ich meinen Klassenkameraden weit voraus.“ – „Genau , sagt Frau Müller, „die anderen waren zehn und du warst fünfzehn.“

Ich bedauere nicht, was ich getan habe.
Ich bedaure, was ich nicht getan habe.

(Ingrid Bergmann)

den laden wir auch ein

„Den laden wir auch mal ein.“
Ein Lehrer nimmt im Religionsunterricht die Geschichte von der Hochzeit zu Kana durch. Er erklärt den Kindern, wie damals zur Zeit Jesu eine Hochzeit gefeiert wurde, wie sich die Familien durch eine Woche Festlichkeiten mit vielen Gästen hoch verschuldeten, aber alle ihre Ehre dareinsetzten, die Gäste gut und reichlich zu bewirten. Er macht deutlich, welche Katastrophe es war, dass Jesus, der als Gast zur Hochzeit eingeladen war, in dieser Verlegenheit gut 600 Liter Wasser in den besten Wein verwandelte. Um das etwas Anstößige daran an den Kindern herauszulocken, fragt er in die Klasse: „Was haben wohl die Leute damals gedacht, als Jesus so viel Wasser in Wein verwandelt hatte?“ Ein Junge meldet sich und sagt: „Die Leute haben sicher gedacht: Den laden wir auch mal ein!“ Schöner und richtiger kann man den Sinn der Geschichte nicht umschreiben. Sie möchte verlocken, Jesus einzuladen in die Hoch-Zeiten und die Tief-Zeiten des Lebens, in Haus und Familie, Arbeit und Freizeit, Freude und Leid. Denn wenn Jesus eingeladen ist, verwandelt sich was. Also: „Den laden wir auch mal ein.“

Ich bin immer so vorgegangen

Ich bin immer so vorgegangen, wie Gott es mir eingab 
und wie es die Umstände der Zeit erforderten.

(Don Bosco)

Wir können Christus zu den Menschen tragen.
Zu allen, die uns auf den Straßen unseres Lebens begegnen.
Zu allen, denen ein gutes Wort gut tut.
Zu allen, Zu allen, um die wir uns Sorgen machen.
Zu allen, die uns Schwierigkeiten bereiten.
Zu allen, die einsam und allein gelassen sind.
Zu allen, der Würde missachtet wird.
Zu allen, die eine echte Wertschätzung brauchen.

Psalm 63,9+10
Meine Seele hängt an dir, deine rechte Hand hält mich fest. Viele trachten mir ohne Grund nach dem Leben, aber sie müssen hinabfahren in die Tiefen der Erde.

Möge Gott dein Herz mit Frieden erfüllen und dein Leben mit Freude.
Möge die Sonne immer auf deinem Weg scheinen.
Möge dein Herz immer federleicht sein.
Und mögen deine Sorgen immer ganz schnell wie weggeblasen sein.

(Irische Segenswünsche)

Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen,
sondern auch mit Feiern und Ruhen.

(Martin Luther)

Wir sind alle nur Besucher auf dieser Welt und zu dieser Zeit.
Unsere Seelen sind nur auf der Durchreise.
Unsere Aufgabe hier ist es zu beobachten, zu wachsen,
zu lieben und dann wieder nach Hause zu gehen.
(Weisheit der Aborigines)

Das Glück hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.
(Marc Aurel)

Es gibt schwierige Augenblicke im Leben,
aber mit der Hoffnung geht die Seele voran
und blickt auf das, was uns erwartet.
(Papst Franziskus)

Rede nur, wenn du gefragt wirst,
aber lebe so, dass man dich fragt.

(Paul Claudel)

Psalm 72,19
Gepriesen sei sein herrlicher Name in Ewigkeit! Seine Herrlichkeit erfülle die ganze Erde.


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Was meinst du, wie viele Kilometer es noch bis zur Grotte sind...?" "Dreieinhalb." "Das hast du vor einer Stunde doch auch gesagt" "Na. glaubst du, Ich ändere so schnell meine Meinung?"
2. Ein junges Paar sitzt im Park einem älteren gegenüber. Stupst die Frau ihren Mann an: „Ich glaube, der wird ihr gleich einen Antrag machen. Unternimm was, dass er gewarnt ist!“ Der Mann antwortet: „Warum sollte ich? Mich hat auch keiner gewarnt!“
3. Ein Ehemann trifft auf einen dieser Jahrmarktswagen, die einem beim Wiegen das Schicksal voraussagen, und wirft eine Münze ein. „Hör mal“, sagt er zu seiner Frau und zeigt ihr die kleine, weiße Karte. „Hier steht, dass ich energisch, intelligent, fantasievoll und überhaupt ein Mensch bin.“ „Ja“, nickt darauf seine Frau, „und dein Gewicht stimmt auch nicht.“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.