Jesus vor Pilatus Kinderbibel

Sobald Judas hörte, dass Jesus zum Tode verurteilt worden war, wurde er von Schuldgefühlen und Trauer ergriffen. Er lief zu den Hohepriestern und warf die dreißig Silberstücke vor ihnen auf den Boden. „Ich habe gesündigt!“, weinte er. „Ich habe einen unschuldigen Mann verraten.“ Die Priester lachten. Da lief Judas fort und erhängte sich. Unterdessen wurde Jesus dem römischen Statthalter Pontius Pilatus vorgeführt. Die Juden brauchten seine Zustimmung für Jesus` Hinrichtung. „Er behauptet ein König zu sein“, berichteten sie Pilatus. „Bist du der König der Juden?“ fragte Pilatus. „Du sagst es“, antwortete Jeus. Dann schwieg er und beantwortete keine weiteren Fragen. Pilatus konnte nicht feststellen, dass Jesus etwas Falsches getan hatte, und wollte ihn freilassen.

..... und noch ein Impuls:
Psalm 145,4-5
Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten, deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht. Der Herr ist treu in all seinen Worten, voll Huld in all seinen Taten.
Der Herr stützt alle, die fallen, und richtet alle Gebeugten auf.

..... und noch ein Witz:
Wer waren die ersten drei Politiker? - Die Heiligen Drei Könige! Sie hörten auf zu arbeiten, schmückten sich mit schönen Kleidern und machten viele Reisen.

..... und noch Interessantes:
In der Bibel wird lediglich berichtet, dass Judas Jesus an die Hohenpriester verriet, die diesen als unbequemen Mahner ausschalten wollten. Später bereute Judas seine Tat und gab seinen Verräterlohn zurück. Über sein Ende gibt es widersprüchliche Aussagen. Einmal erhängt er sich, einmal bricht sein Leib auf.


damals bei der Geburt eines Kalbes

... es war immer ein ganz besonderer Tag.
Wenn damals in meiner Kindheit eine unserer vier Kühe ein Kalb geboren hat, war es für mich als Junge immer ein ganz besonderes Ereignis. Ich durfte beim Kalben dabei sein, helfen, das Kalb versorgen, ..... Es war ein wunderschönes Erleben. Als ich das Foto sah, kamen mir wieder schöne Kindheitserinnerungen.
Liebe Grüße, Aloys

„SCHMUNZELIGES“
Der Bauer schläft mehrere Nächte im Stall der trächtigen Kuh, aber diese will einfach nicht kalben. Langsam macht er sich Sorgen und ruft den Tierarzt. Dieser sagt: "Verlassen Sie lieber den Stall. Wenn die Kuh Sie so sieht, denkt sie, das kleine Rindvieh wäre schon da!"

Es sei mit dir der Segen Gottes
in der Freude, im Denken, im Tun, im Verweilen.
Es sei mit dir der Segen Gottes wie eine Hand auf deiner Schulter.

(Annemarie Schnitt)

Zeit ist viel zu kostbar,
um nette Dinge ungesagt zu lassen und Menschen,
die uns etwas bedeuten, sollten wir nicht einfach an uns vorbeiziehen lassen,
ohne ihnen zu sagen, wie schön es wäre, wenn sie blieben!"

Das ist königlich, dass man Böses über sich sagen lässt von denen,
denen man Gutes getan hat.

(Alexander der Große)

Gott sei dir nahe wie eine liebende Mutter,
die dich erwartet voller Sehnsucht.
Gott sei dir nahe wie ein liebevoller Vater,
der dich in seinem, starken Am beschützt.
Gott sei dir nahe wie sich liebende Eltern,
die dir Geborgenheit und Liebe geben, die ich wärmt ein ganzes Leben lang.
Gott sei dir nahe in den Tagen der Kindheit,
in den Zeiten des Findens – alle Tage deines Lebens.

„SCHMUNZLIGES“
Bauer Müller fährt mit seinem Traktor in die Stadt. Es ist viel los auf der Straße, sodass er auf die Straßenbahngleise ausweichen muss. Hinter nähert sich eine Straßenbahn. Als der Bauer erst nach längerer Zeit ausweicht, ruft ihm der Schaffner zornig aus dem Fenster zu: „Du Schafskopf! Kannst du nicht aus dem Wege gehen?“ – „Ich schon“, antwortet der Bauer, „aber du nicht!“

Gesegnete Zeit
Hinter dir. Vor dir.
Zeit zum Arbeiten - Zeit zum Ruhen,
Zeit zum Lachen - Zeit zum Weinen,
Gesegnete Zeit.


„SCHMUNZLIGES“
Wie nennt man ein verschwundenes Rindvieh? „Oxford!“