Feuer des Glaubens

Wenn ich auch nur einen einzigen Tag das Gebet vernachlässige,
verliere ich viel vom Feuer des Glaubens.

(Martin Luther)

Aktion und Kontemplation
Ohne Kontemplation geht der Aktion bald der Atem aus;
Und ohne Aktion verträumt sich die Kontemplation

(Walter Nigg)

Die sogenannte Ohnmacht des Einzelnen
ist vielleicht die gefährlichste Illusion,
die ein Mensch überhaupt haben kann.

(Joseph Weizenbaum)

Die Leute, die über sich selber lachen können,
die sind schon auf dem richtigen Weg.

(Isabella Schneider)

Psalm 18,29
Du, Herr, lässt meine Leuchte erstrahlen,
mein Gott macht meine Finsternis hell.


Ich muss nicht alle Probleme lösen.
Ich schaue mir an, was kommt, und vertraue darauf,
dass Gott alles zum Besten lenkt und mir auch Ideen eingibt,
die eine Lösung aufzeigen.
(Anselm Grün)

Der Wert eines Geschenkes liegt darin,
dem Beschenkten etwas Kostbares zu sagen.

(Aristoteles)

Das Leben gehört dir nicht allein.
Das Leben wird dir geschenkt,
um es weiterzugeben.


Wenn die Güte ihr nicht vorausgeht,
ist die Gerechtigkeit ein trockenes Brot.

(Madeleine Delbrel)

Eine Untersuchung stellte heraus:
Nur 20 Prozent dessen, was er hört, merkt sich der Mensch.
Aber 90 Prozent dessen, was der Mensch selber tut, bleibt.

Halt dein Herz offen und lass es groß sein.

(Franz von Sales)

Psalm 44,24-25
Wach auf! Warum schläfst du, Herr? Erwache, verstoß nicht für immer!
Warum verbirgst du dein Gesicht, vergisst unsere Not und Bedrängnis?


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. "Seit wann arbeiten sie denn bei der Firma?" "Seid der Chef mir angedroht hat, mich sonst zu entlassen."
2. Angestellter: "Ich würde ja gern das Rezept für Erfolg lernen, ich fürchte nur, es hängt irgendwie mit Arbeit zusammen."
3. „Ich möchte einen dieser Papageien kaufen.“ – „Tut mir leid, diese beiden verkaufen wir nur im Doppelpack!“ – „Wieso denn das? – „Der eine spricht, der andere übersetzt!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Gutes Frieden

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

ZUGEHEN

Gehe auf die Menschen zu. Lass dich auf sie ein.
Versuche zu helfen, wo du helfen kannst.
Schenke deine Zuwendung.
Gut zu leben heißt immer auch: in Beziehung leben.
Wer nur um sich selber kreist, der tut sich selber nichts wirklich Gutes.
Nur wer andere liebt, bekommt die Liebe zurück.
Das Glück dessen, dem man geholfen hat, strahlt auf den Helfer zurück.

Versuche jederzeit die Freude und das Glück
zu zeigen, dass du Christ bist.

(Michel Quoist)

Wer Menschen froh machen will,
muss Freude in sich haben.
Wer Wärme in die Welt bringen will,
muss Feuer in sich tragen.
Wer Menschen helfen will,
muss von Liebe erfüllt sein.
Wer Frieden und Erden schaffen will,
muss Frieden im Herzen gefunden haben.
(Phil Bosmans)

Liebender Gott,
mich loslassen und in dein Herz fallen,
vertrauen und mein Leben auf dich setzen,
auf Jesus schauen und mich nach ihm richten,
ins Dunkle gehen und mit dir rechnen, das will ich mein Gott


Eine Handvoll Kummerfrei
Eine Handvoll Träumerei
Eine Handvoll Liebestaten
Eine Handvoll Schutz uns Segen
Sei mit dir auf allen Wegen.
(nach Angelika Wolff)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.


Kinderbibel Jesus feiert

aus der Kinderbibel:

Das letzte Abendmahl

(Johannes 13)

Am Tag vor dem Paschafest bat Jesus Petrus und Johannes, eine Mahlzeit vorzubereiten. „Aber wo werden wir essen?“ fragten sie ihn. „In Jerusalem“, antwortete Jesus, „werdet ihr einen Mann treffen, der einen Wasserkrug trägt. Er wir euch mit in sein Haus nehmen, in dem es einen Saal gibt. Bereitet dort das Essen für uns vor.“ An diesem Abend hörte Jesus das Gespräch der Jünger, die sich darum stritten, wer von ihnen der Wichtigste sei. Da nahm Jesus eine Wasserschüssel und begann ruhig, allen die Füße zu waschen. Petrus war schockiert. „Ich kann nicht zulassen, dass du meine Füße wäschst“, sagte er. „Ich möchte, dass du meinem Beispiel folgst“, sagte Jesus. „Wer im Königreich Gottes groß sein möchte, muss lernen, anderen zu dienen, so wie ich diene.“

Wer nicht jeden Tag die Bibel und die Zeitung liest,
weiß weder über die Welt Bescheid
noch über das, was die Welt braucht.

(Johannes Rau)