Abendgebet

Abendgebet

Lieber Gott, schön, dass du immer liebevoll für mich da bist.
Heute Abend danke ich dir fürs Lachen und die Freude, die du mir schenkst.
Hilf mir, morgen wieder freundlich zu sein, nett zu bleiben und anderen zu helfen.
Mach mein Herz ehrlich und offen, damit ich das Richtige tue.
Ich freue mich aufs Wochenende und die schönen Momente mit Familie und Freunden.
Danke für dein Beschützen, für Essen, Zuhause und gute Träume.
Segne meine Familie, meine Freunde und alle, die traurig sind.
Guter Gott, schenk uns allen Ruhe zum Einschlafen und Frieden in unseren Herzen.
Amen.

Herr, auf dich vertraue ich,
in deine Hände lege ich mein Leben.

Eine ruhige Nacht und ein gutes Ende
gewähre uns der allmächtige Herr. Amen.

Gute Nacht, Aloys



im Hintergrund die Sonne

Bei Gott dürfen wir auftanken, ausruhen, ... uns reich beschenken lassen
SEINE Botschaft der Liebe möge ermutigen, Orientierung geben und unser Miteinander bestimmen.
Florian und ich haben vorhin das neue Video vorbereitet (im Hintergrund die schöne Abendsonne).
Ab 07.00 Uhr wird übermorgen das neue Video bei YouTube zu sehen sein.
Bisherige Videoclips: www.youtube.com/@christkonigtrier4916
Auf den Familiengottesdienst um 11.00 Uhr freue ich mich.
Dankbar, Aloys

Lobe deinen Schöpfer, der alles lenkt,
die vollkommende Ordnung des Himmels, die Erde, jedes Ding.
Möge er dir Heimstatt sein für dein Leben.
(Irischer Segenswunsch)

„Schmunzeliges“
„Sieht nach Regen aus!“, sagt die Wirtin, als sie dem Gast den Kaffee auf den Frühstückstisch stellt. – „Aber wenn man genau hinschaut“, antwortet der Gast, „merkt man doch, dass es Kaffee ist!“

Nur ein gegeisterter Mensch kann etwas Großes
und über das Gewöhnliche Erhabenes sprechen.

(Seneca)

Der Tag kann eine Perle sein,
und ein Jahrhundert nichts.

(Gottfried Keller)

„Schmunzeliges“
Der Lehrer erklärt: „Es gibt viele Finkenarten. Da haben wir zum Beispiel den Distelfink oder den Buchfink! Könnt ihr mir noch weitere nenne?“ – Meldet sich Fritz: „es gibt auch einen Schmutzfink!“

Wer nie irrt, wird nie klug.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Das Schlechte am Guten
Und das Gute am Schlechten ist,
dass beides einmal zu Ende geht.

(Ana Maria Rabett´y Cervi)

Tagesevangelium

….. Tagesevangelium vom 19. September 2025

Evangelium Lukas 8, 1–3


In jener Zeit wanderte Jesus von Stadt zu Stadt
und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes.
Die Zwölf begleiteten ihn und auch einige Frauen,
die von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt worden waren:
Maria, genannt Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susánna und viele andere.
Sie unterstützten Jesus und die Jünger mit ihrem Vermögen.

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Den folgenden Abschnitten (Kap. 8–9) stellt Lukas eine summarische Angabe über die Predigttätigkeit Jesu voraus. Jesus hat keinen festen Wohnsitz mehr, er geht von Ort zu Ort, von Dorf zu Dorf, um für die Botschaft vom Reich Gottes zu werben. Die Erwähnung der galiläischen Frauen ist in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung. Auf die Frage, wovon Jesus in dieser Zeit gelebt hat, erhalten wir hier eine nüchterne Auskunft. Jesus nimmt die Hilfe von wohlhabenden Frauen an, die ihm auf diese Weise ihren Glauben und ihre Dankbarkeit bezeugen. Ihre besondere Aufgabe ist zunächst die „Diakonie“. Sie gehören aber mit Sicherheit zum Kreis der Jünger, zu den Zeugen aus Galiläa. Sie werden mit Maria, der Mutter Jesu, auch Zeuginnen der Kreuzigung und der Auferstehung sein.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

(Roger Schulz)