Schleusen Quiz

Frage
Wie viele Schleusen gibt es auf der Mosel von Trier bis nach Koblenz?


A 8 Schleusen
B 9 Schleusen
C 10 Schleusen
D 11 Schleusen

..... und noch ein Impuls:
Zeit des Kräftesammelns
Jeder Fluss entspringt bei einer Quelle.
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Jede Pflanze wächst aus einem kleinen Samen.
Jede Tat beginnt mit dem ersten Gedanken.
Alles muss klein beginnen, um nach einer Zeit
des Kräftesammelns und Reifens schließlich groß zu werden.
(Renate Schuh)

..... und noch ein Witz:
Kurt steht auf einer Brücke und schaut nachdenklich in den Fluss. Sein Freund Helmut kommt vorbei und fragt, warum er so traurig ist. Kurt: "Meine Brille ist mir in den Rhein gefallen." Darauf Helmut: "Das ist doch nicht der Rhein, das ist die Mosel." - "Da siehst du mal wie schlecht ich ohne Brille sehe!"

Die Lösung gibt es morgen.

Tagesevangelium

….. Tagesevangelium vom 20. September 2025

Evangelium Lukas 8, 4–15


In jener Zeit, als sich eine große Volksmenge versammelte
und Menschen aus allen Städten zu Jesus kamen, sprach er in einem Gleichnis:
Ein Sämann ging hinaus, um seinen Samen auszusäen.
Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und wurde zertreten und die Vögel des Himmels fraßen es.
Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit fehlte.
Ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie.
Und ein anderer Teil fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht.
Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Seine Jünger fragten ihn, was das Gleichnis bedeute.
Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen.
Zu den anderen aber wird in Gleichnissen geredet;
denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.
Das bedeutet das Gleichnis: Der Samen ist das Wort Gottes.
Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort hören;
dann kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen,
damit sie nicht glauben und nicht gerettet werden.
Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen,
die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören;
aber sie haben keine Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie,
doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig.
Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort hören,
dann aber hingehen und in Sorgen, Reichtum und Genüssen des Lebens ersticken und keine Frucht bringen.
Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen,
die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören,
daran festhalten und Frucht bringen in Geduld.

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Viele Menschen kamen zu Jesus und hörten ihm zu, aber nur wenige hielten bei ihm und seinem Wort aus. Damit stellen sich für die Jünger und später für die Kirche zwei Fragen: 1. Wie erklärt sich die geringe Wirksamkeit des Evangeliums? 2. Hat die Botschaft von der Gottesherrschaft überhaupt Aussicht, sich durchzusetzen? Jesus hat das Gleichnis vom Sämann zunächst ohne Deutung erzählt; dass es sich um das Reich Gottes handelt, wird ausdrücklich erst in Vers 10 gesagt. Aber wenn die Zuhörer offen sind für das Wort (wenn sie Ohren haben), werden sie im Bild die gemeinte Sache verstehen. Aus dem Gleichnis spricht ein großer Optimismus: Auch wenn nur ein Teil des Samens auf guten Boden fällt, gibt es doch eine überreiche Ernte. – Das ist kein unverbindlicher Lehrvortrag. Es ist eine Warnung und eine Mahnung. Der Ackerboden kann nichts dafür, dass er gut oder schlecht ist. Aber von den Hörern des Wortes wird verlangt, dass sie „mit gutem und aufrichtigem Herzen“ hören und Frucht bringen. – Das Wort über den Grund der Gleichnisrede unterscheidet zwischen den Jüngern und „den anderen Menschen“. Jünger ist, wem es „gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen“. Gegeben wird es dem guten und aufrichtigen Herz (V. 15).

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

(Roger Schulz)

Aurora

Frage
Wie heißt die Prinzessin im Märchen „Dornröschen“?


A Aschenputtel
B Dornröschen
C Aurora
D Gretel

Antwort: C Aurora

In dem Märchen „Dornröschen“ ist Aurora die Prinzessin, die von der bösen Fee Malefiz verflucht wird, sich an einer Spindel zu stechen und in einen 100-jährigen Schlaf zu fallen. Der Fluch kann nur durch den Kuss eines Prinzen gebrochen werden, der die böse Fee erst besiegen muss. Die Geschichte wurde von Charles Perrault veröffentlicht und später von den Brüdern Grimm aufgenommen.


..... und noch ein Impuls:
Leben – Licht
Das Leben annehmen wie ein Geschenk.
Mit Trauernden trauern, mit Freunden fröhlich sein.
Märchen und Lieder entdecken, sich die leisen Töne bewahren,
Kämpfen für die gerechte Sache, wach bleiben für die Liebe.
Sich anderen zuwenden, ohne aufzurechnen.
Nie aufhören zu hoffen, dass das Licht über die Dunkelheit siegt!

..... und noch ein Witz:
Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: "Ist er endlich eingeschlafen?" Antwortet der Sohn: "Ja, endlich."