„Gelobet sei Gott. Frieden den Menschen auf der Erde.“
Auf den Hügeln außerhalb der Stadt Betlehem hüteten Hirten ihre Schafe. Plötzlich sahen sie ein blendendes Licht am Himmel über sich aufflammen. Die Hirten bekamen große Angst und bedeckten ihre Augen. Was konnte das sein? Da erschien den Hirten ein Engel des Herrn und sprach zu ihnen. „Fürchtet euch nicht“, sagte der Engel. „Ich komme mit froher Kunde, die allen Menschen große Freude bringen wird. Gottes versprochener König, euer Heiland, wurde heute geboren. Geht nach Betlehem, um das Kind zu sehen. Es liegt schlafend in einer Krippe.“ Dann erschien eine große Schar Engel, die sangen: „Gelobet sei Gott. Frieden den Menschen auf der Erde.“
Durch das Gebet lässt uns Gott selbst denen helfen,
die wir hier auf der Erde niemals sehen werden.
(Corrie Ten Boom)
In der Stille, Gott, sind wir dir am nächsten.
Herz an Herz – Atem an Atem.
Wir schweigen – und du glaubst in uns.
Du findest Wege durch jede Mauer.
In der Tief bist du unser Grund.
Im Glanz bist du die Freude unseres Lebens.
In der Trauer bist du unser Trost.
Im Schweige bist du da und wir sind in dir.
(Gerhard Engelsberger)