„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Bemüht sein, dass kein einziger Tag vergehe,
ohne dass man sich in Gedanken
zu den wesentlichen Zielen und Aufgaben erhebt.
(Stanislaw Brzozowski)
Freue dich über den Himmel,
über die Sonne, über Gras und Bäume,
über die Tiere und die Menschen.
(Leo N. Tolstoi)
Da wird es hell in unserem Leben,
wo man für das Kleinste danken lernt.
(Friedrich von Bodelschwingh)
In jedes gute Herz ist das Gefühl von der Natur gelegt,
dass es für sich allein nicht glücklich sein kann,
dass es sein Glück im Wohle anderer suchen muss.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Wir sollen mit unseren Worten so vorsichtig und so sparsam sein,
wie der Geizige mit seinem Gelde.
(Bonaventura)
Wer in der Bibel zu lesen beginnt,
der stellt die üblichen Fragen,
ungeduldige, unverständige, hochmütige Fragen.
Alle diese Fragen bleiben ohne Antwort.
Wer trotzdem weiterliest,
dem beginnt die Bibel ihre Fragen zu stellen.
Wer ihnen nicht ausweicht,
findet das Tor zum Leben.
(Horst Bannach)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.