Bedenke immer: "Man kennt den Nutzen des Nutzlosen nicht."
(Martin Buber)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Hast du schon einmal gesehen, wie ein Kälbchen geboren wird?“, fragt der Bauer den kleinen Fritz. „Nein, wie denn?“ - „Zuerst kommen die Vorderbeine, dann der Kopf, dann die Schultern und der Körper und zum Schluss die Hinterbeine.“ - „Toll, und wer bastelt das dann alles wieder zusammen?“
2. Die Lehrerin stellt eine Frage an Uschi und bekommt als Antwort: "Sie sind aber vergesslich. Gestern haben sie mich doch schon das selbe gefragt und ich habe Ihnen gesagt, dass ich es nicht weiß!"
Ein friedliches Miteinander
Herr, die vielen kleinen und großen Lichter in dieser Zeit
verstärken in mir die Sehnsucht nach dem,
was mein Leben hell macht.
Die vielen guten Wünsche in dieser Zeit
verstärken in mir die Sehnsucht
nach einem friedlichen Miteinander in dieser Welt.
Du Gott bist das Licht, das nicht vergeht.
Du schenkst Gemeinschaft und Frieden, der hält.
Ich sehne mich nach dir.
Herr, komm mir entgegen.
Amen.
Damit das Mögliche entsteht
muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
(Hermann Hesse)
Was man im Großen nicht kann,
darf man deshalb im Kleinen nicht unversucht lassen.
Was man nicht ganz kann,
daran trage man nach Kräften bei.
(Adolf Kolping)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Spitzensportler soll zum sechsten Mal am Knie operiert werden. Bei der Visite teilt ihm dies der Arzt mit. „Herr Doktor“, fragt der Patient misstrauisch, „sind Sie Chirurg oder Bastler?“
2. Die Mutter kommt nach Hause. Sie fragt ihren Sohn: „War jemand da?“ Darauf der Sohn: „Ja.“ Die Mutter fragt: „Wer?“ Der Sohn antwortet: „Ich.“ Die Mutter meint: „Nein, nein ich meine ob jemand gekommen ist?“ Der Sohn sagt: „Ja, du!
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist,
deine Treue so weit die Wolken gehen.
(Psalm 36,6)
Ich danke dir für das Glück meiner Tage.
Aber erinnere mich daran,
dass mein Glück ein geschenktes ist.
Ich danke dir für die Erfolge meiner Arbeit,
für Zufriedenheit und Anerkennung.
Aber lass mich die nicht übersehen, die keinen Erfolg haben
und sich nicht weniger mühen und nicht weniger können als ich.
Ich danke dir für die Menschen, die mir vertrauen
und mir das Gefühl geben, dass ich liebenswert bin.
Aber lass mich an die denken,
die nach solchem Gefühl dürsten
und keinen Menschen finden, der es ihnen schenkt.
Ich danke dir für alles Gute, das ich erfahre.
Aber zeige mir, wo Menschen auf meine Güte angewiesen sind.
(Helge Adolphsen)
Vergiss nicht, das für viele Menschen
Dein Leben das einzige Evangelium ist, das sie lesen werden.
(Dom Helder Camara)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.