Geheimnis des Glücks

Geheimnis des Glücks
Seine Freude in der Freude
des anderen finden können,
das ist das Geheimnis des Glücks.

(Georges Bernanos)

Gebet ist das Atemholen der Seele.

(John Henry Newman)

Es gibt tausend Gründe zum Pessimismus
und nur einen zum Optimismus,
aber dieser eine genügt: Der Herr ist mit uns!
(Alfred Kardinal Bengsch)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Ostfriese zieht ein 10 Meter langes Tau hinter sich her und begegnet einem Bayern. Fragt der Bayer: „Warum ziehst du das Tau hinter dir her?“ Darauf der Ostfriese: „Hab schon versucht es zu schieben, ging auch nicht besser.“

Der Herr beschenke dich!
Der Herr beschenke dich
mit der Behutsamkeit seiner Hände,
mit dem Lächeln seines Mundes,
mit der Wärme seines Herzens,
mit der Güte seiner Augen,
mit der Freude seines Geistes,
mit dem Geheimnis seiner Gegenwart.

„SCHMUNZELIGES“
Der Immobilienmakler erklärt: „Ich will ehrlich zu Ihnen sein, dieses Haus hat auch Nachteile. Im Norden befindet sich die Kläranlage, im Osten ist die Mülldeponie, im Westen liegt eine Fischfabrik und im Süden ein Bauernhof.“ „Mein Gott! Und was für Vorteile hat dieses Haus?“ „Sie wissen immer aus welcher Richtung der Wind kommt.“

Von Blick zu Blick, von Hand zu Hand,
von Mensch zu Mensch. Von mir zu dir:
Gibt es einen kürzeren Weg zu Dir, o Gott?

(Martin Gutl)

„SCHMUNZELIGES“
„Christian, du hast dieselben 10 Fehler im Diktat wie dein Tischnachbar. Wie erklärt sich das wohl?“ „Ganz einfach. Wir haben die gleiche Lehrerin!“

Mitarbeiten mit Gott
Die Welt ist nicht fix und fertig.
Die Welt ist im Aufbau begriffen.
Die Schöpfung geht jeden Tag weiter.
Gott wirkt in die Alltagswelt.
Wir müssen mitarbeiten.
Die Nächstenliebe ist das Baugesetz der Welt.
(Abbé Pierre)

„SCHMUNZELIGES“
Otto kommt mit Zahnschmerzen ins Büro. „Hast du nachts auch schon mal Zahnschmerzen gehabt?“ fragt er seinen Kollegen? – „Ich weiß es nicht.“ – „Na, hör mal, so etwas weiß man doch.“ – „“Nein“, - sagt der Kollege, „ich schlafe nicht im selben Zimmer wie meine Zähne.“

Nimm jeden Tag als ein Leben für sich.
(Seneca)

Deine Hand fassen, Vater,
im Trubel dieser Zeit - welch ein Gefühl der Geborgenheit!
Deine Hand fassen, Vater,
und mich blind leiten lassen - zeige du mir den Weg!
Deine Hand fassen, Vater,
ohne Zögern, ich vertraue dir.

Dazu segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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