Gutes tun

Niemand ist so arm, dass er nicht fähig wäre,
an seinesgleichen Gutes zu tun.
(Paul Claudel)

Selig, wer glauben kann,
er wird auch Fragen haben,
aber er wird mit ihnen leben können.
Selig, wer hoffen kann,
er wird auch traurig sein,
aber er wird an der Trauer nicht zerbrechen.
Selig, wer lieben kann,
er wird auch enttäuscht werden,
aber er wird in den Wunden deine heilende Liebe erspüren.
Selig, wer verzeihen kann,
er wird nicht von allen geliebt werden,
aber dann und wann wird der Same des Friedens aufgehen.
Selig, wer barmherzig ist,
manche werden ihn ausnützen,
aber Gottes Liebe wird durch ihn scheinen.
Selig, wer glauben kann,
manche werden ihn nicht verstehen,
aber letztlich wird alles gut.


Vergleiche dich nicht mit Bessergestellten, und du bist unzufrieden.
Vergleiche dich mit Schlechtergestellten, und du hast mehr als genug.
(aus China)

2. „SCHMUNZELIGES“
1. Nadja fragt ihre Mutter: „Bekommen unsere Lehrer auch Geld?“ – „Na klar, warum fragst du?“ – „Weil der Lehrer uns immer fragt und wir ihm die Antwort geben müssen!“
2. Ein Mann trifft einen Polizisten und fragt ihn: "Herr Wachtmeister, darf man eigentlich zu einem Polizisten ´Rindvieh´ sagen?" - "Aber nicht doch!" ruft der Beamte. "Aber darf man zu einem Rindvieh ´Herr Wachtmeister´ sagen?" - "Na ja, das wohl schon." sagt der. "Na dann auf Wiedersehen, Herr Wachtmeister!"

Jesus verkündete das Evangelium vom Reich
und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden.
(Mt 4,23)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Laura“, fragt die Lehrerin in der Pause, „gestern hatte dein Bruder ja Geburtstag. Was hat er denn bekommen? – „Bauchweh!“
2. . Ein Polizist beugt sich über eine alte Dame, die am Rinnstein sitzt. Besorgt fragt er: „Kann ich Ihnen helfen?“ – „Aber ja, setzen Sie sich neben mich. Dann halten wir zusammen die Parklücke für meinen Enkel frei!“

„Verba docent, exempla trahunt“
Worte belehren nur, Beispiele reißen mit.
(lateinisches Sprichwort)

So sehr verlangen wir manchmal Engel zu werden,
dass wir vergessen, gute Menschen zu sein.
(Franz von Sales)

Hab keine Angst vor Entscheidungen,
denn sie werden dir irgendwann zeigen,
dass es gut war, dass du sie zugelassen hast.
(Luise Neubert)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Oh, heute gibt es Möhren, wie sie das Jesuskind gegessen hat!“, ruft Kati beim Mittagessen im Kindergarten. Da fragt die Erzieherin erstaunt: „Wer hat euch denn das erzählt?“ – „Na, du hast ja gesagt, dass die Könige dem Jesuskind, Gold Weihrauch und Möhren gebracht haben.“
2. „Wer waren die ersten Politiker?“ – „Keine Ahnung.“ – „Das waren die Heiligen drei Könige! Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

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