bei Wärme schmilzt Rätsel

…ein Rätsel:
"Ich bin ein Stoff, der bei Wärme schmilzt, aber nie ein Getränk wird. Ich kann aus Bienen, Öl oder Pflanzen stammen. Was bin ich?" Die Antwort steht am Ende

„SCHMUNZELIGES“
Erzählt der eine Stammtischler dem anderen: „Beim Fahren auf der Landstraße sehen mich die anderen Autofahrer nur von hinten!“ „Wirklich?“, fragt der Sitznachbar und staunt: „Fährst du jetzt seit Neustem einen Ferrari? „Nein, einen Traktor.“

"Siehe, ich mache alles neu."
(Offenbarung 21, 5)

Herr Jesus Christus, ich lege mein Leben in deine Hände.
Gib mir Kraft und schenk mir Mut und mach´s mit meinem Ende gut.


„SCHMUNZELIGES“
Das Motto des regionalen Jagdvereins: Gehen Sie jagen und treffe Sie Ihre Freunde!

Wo Erbarmen wohnt und Verstehen,
kennt man nicht Überfluss und Verhärtung des Herzens.

(Franz von Assissi)

Menschen, die mit sich im Frieden sind,
tun das, was zu tun ist, ruhig und gelassen.
Darum: Versöhne dich mit dir.

„SCHMUNZELIGES“
"Na, Du hast Dein Fahrrad doch sicher zu Ostern geschenkt bekommen!" - "Nein, hab ich nicht! Wie kommst Du darauf?" - "Na, weil deine Reifen so eiern!"

Der Engel
Der Engel und seine heilende Liebe wacht über dich, bei Tag und bei Nacht.
Ist auch dein Herz voll tiefer Trauer - dein Engel hilft dir mit all seiner Macht.
Er hilft dir aus dem tiefen Dunkel und heilt dein krankes, wundes Herz.
Vertraue der gütigen Engelliebe - und vergangen ist dann dein ganzer Schmerz.
(Marion Löffler)

Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat,
wird eines Tages Zeit haben müssen,
um krank zu sein.

(Harold J. Reilly)

„SCHMUNZELIGES“
Predigt der Pfarrer: "Wenn ich einen Betrunkenen aus einer Kneipe kommen sehe, erkläre ich ihm: 'Das ist der falsche Weg, kehre um!' "

Preise Gott, den Herrn, zu jeder Zeit;
bitte ihn, dass dein Weg geradeaus führt
und dass alles, was du tust und planst,
ein gutes Ende nimmt
.
(Tob 4,19)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Gemeindemitglied berichtete: „Ich habe im nahe liegenden Wald unerlaubt Hirsche erlegt. „Darauf der Pfarrer: „Wie oft?“ – „Herr Pfarrer, ich möchte beichten, nicht prahlen!“

Die Laterne
Es war einmal ein Junge, der einen weiten Weg im Dunkeln laufen musste, um in sein Dorf zu gelangen. Er hatte eine Laterne bei sich, die aber nur wenig Licht gab, sodass die Dunkelheit ihn beängstigte und er daran zweifelte, ob er seinen Weg wohl finden würde. Da kam ihm ein alter Mann entgegen und fragte, warum er denn so zögernd vorwärts lief. Der Junge antwortete, er habe Angst, mit einer Laterne, die nur zwei Meter schien, im Dunkeln zu laufen. Der alte Mann lächelte und sagte: Auch das Licht geht mit jedem Schritt, den Du gehst, mit Dir mit. Es wird Dir immer zwei Meter vorausleuchten. Du brauchst Dir also keine Sorgen zu machen und kannst Deinen Weg in Ruhe und Vertrauen weitergehen. Das tat der Junge auch und er erreichte sicher und wohlbehalten sein Ziel.

Lösung: Wachs

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert