„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Lebendiger Gott,
öffne unsere Herzen,
damit wir das Wirken deines Geistes spüren,
öffne unsere Hände,
damit wir sie unseren Mitmenschen entgegenstrecken.
(aus El Salvador)
Lass immer ein wenig Platz in deinem Herzen für das Unvorstellbare.
Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte,
sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.
(Martin Luther)
Ein Kind, das tröstet. Ein Kind, das Mut macht.
Ein Kind, das mit uns geht. Gott selbst ist Mensch geworden.
Der allmächtige, alles erhabene Gott in Gestalt eines hilflosen Kindes.
WARUM? Weil Gott uns nahe sein will.
Weil Gott Mensch sein will. Weil Gott uns über alles liebt.
Die größte Ehre, die wir Gott erweisen können,
ist froh zu leben, weil wir um seine Liebe wissen.
(Juliana von Norwich)
Beten heißt: in der Luft Gottes atmen;
Beten heißt: ja sagen zu seinem Regiment.
(Friedrich von Bodelschwingh)
Ich glaube, dass wir alle etwas in uns tragen,
das sich entzündet beim Anblick oder durch Kenntnis eines anderen,
und dass wir alle ein Licht für die anderen sind.
(Albert Schweitzer)
Träume empfinde ich als wertvoll.
Nur wenn ich die Dinge wahrnehme,
die mich beängstigen, kann ich etwas verändern.
Menschen, die den Neid abgesagt haben, sind dankbar –
auch für die Schätze, die sie in anderen finden.
(Mahatma Gandhi)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.