„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Wenn du Kraft, Mut und Ausdauer hast,
verwirkliche deine Träume.
Wenn du wirklich etwas verändern willst,
dann höre auf Gott und verwirkliche seine Träume.
(Meinolf Steinhofer)
Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.
(Dietrich Bonhoeffer)
Die Reihe der Werktage wird unterbrochen durch den Sonntag, den Tag der Erholung, der Freude an der Schöpfung und des Dankes an den Schöpfer. Die Christen versammeln sich an diesem Tag zur Feier des neuen Lebens, zu dem uns Jesus Christus in Tod und Auferstehung vorangegangen ist. Im eucharistischen Mahl erinnern sie sich an die Grosstaten Gottes. Sie loben und danken Gott und empfangen das Brot als Zeichen göttlicher Nähe und als Pfand des neuen Lebens.
Niemand ist zu ungeschickt oder zu alt, zu krank oder zu arm,
dass er nicht andere erfreuen könnte.
(Rainer Haag)
Es ist nicht so sehr die Hilfe der Freunde, die uns hilft,
sondern vielmehr das Vertrauen darauf, dass sie uns helfen werden.
(Epikur)
Und der Mensch?
Der Fisch kann im Wasser nicht ertrinken.
Er ist in seinem Element.
Der Vogel kann in der Luft nicht abstürzen.
Denn er ist in seinem Element.
Er ist getragen von dem, was ihn umgibt.
Und der Mensch?
Wann ist der Mensch in seinem Element?
Nie so wie in der Liebe.
Wer sich geliebt weiß, wer Vertrauen erfährt,
der kann dem Leben trauen, der kann sich trauen.
Er ist getragen von dem, was ihn umgibt.
Wer der Liebe Gottes glaubt,
der ist ganz in seinem Element.
(Franz Kamphaus)
Den Wind kann man nicht verbieten.
Aber man kann Windmühlen bauen.
(Weisheit aus Holland)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.