adventliche Sehnsucht

Advent
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit ...
eine Tür wird sich auftun - eine HoffnungsTÜR
eine VerheißungsTÜR - eine FreudenTÜR
eine LebensTÜR - das ist adventliche Sehnsucht.

Die allerwichtigste Sache ist: Gutes tun,
weil nur dafür der Mensch lebt.

(Tolstoi)

Am Morgen, denke daran, wer die Sonne aufgehen lässt,
am Mittag, denke daran, wer dir durch den Tag hilft,
und am Abend, denke daran, dem zu danken
der dich bis hierher begleitet hat.
(Irischer Segen)

Advent - stille Zeit
die Sinne zu beleben - sie zu öffnen
Gott zu erfahren - durch alles - in allem.


Tu, was du tun kannst, und Gott wird deinem guten Willen beistehen.

(Thomas von Kempen)

Ich glaube an den Engel
der mich anspricht, wenn ich es gar nicht erwarte;
mich aufmuntert, wenn ich traurig bin;
mich fordert, wenn ich bequem werde;
mich ermutigt, wenn ich Angst habe;
mich zurückhält, wenn ich voreilig bin,
zu mir steht, wenn ich einsam bin;
mir Möglichkeiten zeigt, wenn ich zweifle.
Ich danke dem Engel, der mir sagt: Sei du selbst!

Jeder kann segnen – durch Worte, durch die Art eines Blickes,
durch Handeln und durch Dankbarkeit.

(Peter Horton)

Unser Seelenfrieden beruht darauf, dass wir tun,
was wir für richtig und angemessen halten,
und nicht, was andere sagen oder tun.

(Mahatma Gandhi)

Glücklich ist der Mensch dann, wenn er eine Aufgabe hat,
geliebte Menschen und ein großes Ziel.
(Ricarda Huch)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Zwei Landstreicher sitzen auf einer Parkbank. Auf einmal holt einer der beiden eine Münze aus der Tasche und legt sie auf die Bank. Fragt der andere: „Was soll denn das?“ – „Ich wollte nur einmal sehen, was das für ein Gefühl ist, wenn man Geld auf der Bank hat!“
2. In der Schule ist Rechenunterricht. Der Lehrer sagt zu Adrian: „Ich gebe dir sechs Euro. Du sollst mit deinem Bruder teilen. Jeder soll genau die Hälfte bekommen. Wie viel erhält dann dein Bruder?“ – „Zwei Euro, Herr Lehrer!“ – „Unsinn - Du kannst ja nicht rechnen!“ Darauf Adrian: „Ich schon, aber mein kleiner Bruder noch nicht!“
3. Als ich so klein war wie Du, Laura, habe ich nie gelogen. „ „Wann hast du dann damit angefangen, Papa?“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen

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