der sie sehen will

Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will.
(Henri Matisse)

Nichts Lieblicheres kann es geben,
als sich über des Nächsten Glück zu freuen und ihm zu wünschen,
was man sich selbst wünscht.

(Brigitta von Schweden)

Nirgendwo habe ich mehr Ruhe gefunden als in Wäldern und Büchern.
(Thomas von Kempen)

Gönne dich dir selbst!
Ich sage nicht: Tu das immer.
Ich sage nicht: Tu das oft.
Aber ich sage: Tu es immer wieder einmal.
Sei wie für alle anderen Menschen
auch für dich selbst einmal da.
(Bernhard von Clairvaux)

Geh in die Wälder und Fluren und lerne von der Natur.
Dort findest du Antwort auf viele Fragen.

(Bernhard von Clairvaux)

Der Sinn des eigenen Lebens wird mir klarer,
wenn ich dem Leben anderer Menschen begegne.
In solchem Begegnen liegt Freude
.
(M.A. Thomas)

Wie viel ist ein Brot wirklich wert?
Einen aufschlussreichen Test unternahm kürzlich ein Journalist: Er kaufte ein Dreipfundbrot und stellte sich damit an belebte Straßenecken verschiedener Städte. Die Vorübergehenden forderte er auf, für dieses Brot eine Stunde lang zu arbeiten. Seine Ergebnisse: In New York wurde er von der Polizei festgenommen. Im afrikanischen Nigeria waren mehrere Personen bereit, für dieses Brot drei Stunden zu arbeiten. Im indischen New Delhi hatten sich rasch mehrere hundert Personen angesammelt, die alle für dieses Brot einen Tag arbeiten wollten.....

Lass uns ruhig abwarten.
Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.

(Paula Modersohn-Becker)

Ich denke, wir müssen viel und aufmerksam zuhören,
dann werden wir allmählich immer vorsichtiger antworten
und immer besser.
(Rainer Maria Rilke)

Existiert Gott?
Albert Einstein fragte Kardinal Faulhaber in München: „Was machen Sie, wenn ich Ihnen mathematisch beweisen kann, dass Gott nicht existiert?“ Faulhaber entgegnete mit einem Lächeln: „Herr Professor, ich werde geduldig warten, bis Sie Ihren Rechenfehler entdeckt haben.“ (Anekdote)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Eine ältere Schauspielerin erzählt bei einem Jahrgangstreffen: „Als ich eine junge Schauspielerin war, hat mir sogar ein König zu Füßen gelegen!“ Darauf eine Jahrgangskollegin schnippisch: „Der muss wohl beim Kartenspielen heruntergefallen sein!“
2. Emma hat zum ersten Mal ihren kleinen Bruder auf dem Arm. Als nach einiger Zeit der Kleine zu schreien anfängt, fragt sie entsetzt: “Mama, wo stellt man den hier die Lautstärke ein?“
3. „Otto“, fragt der Lehrer, „was ist dein Vater?“ – „Am liebsten Kalbsbraten mit Kartoffeln und dazu ein Bier!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen

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