hat nicht umsonst gelebt

Wer in der Dunkelstunde seinen Mitmenschen 
auch nur eine Kerze entzündet, hat nicht umsonst gelebt.
(Zenta Maurina)

Gott, der unserer Welt jeden Tag neu
sein Licht und Leben schenkt:
Er lasse sein Angesicht leuchten über uns,
über allen, denen wir begegnen,
über allem, was auf uns zukommt.
Sein Licht verbreite einen Glanz über unsere Tage.
Sein Licht erhelle all unsere Wege.
Sein Licht umhülle unsere Höhen und Tiefen.
Er segne und behüte uns.


Nicht mit brennenden Kerzen entzündet man die Welt,
sondern mit brennenden Herzen.
(Peter Lippert)

Gott, Du, mein Grund, aus dem ich lebe,
mein Halt und Boden, mein Vater, von dem ich bin und alles habe.
Ich danke Dir, dass Du mich kennst als Sohn, als Tochter,
dass mein Name eingeschrieben ist in Deine Hand.
Dein Name sei geheiligt in meiner Hand.
Deine Welt komme, Dein Leben, Deine Gerechtigkeit Dein Wille geschehe.
Das große Bild, das Du vom Menschen hast,
erstrahle aller Welt unverlierbar, unzerstörbar jetzt schon und immer.
(nach Anton Rotzetter)

„Schmunzeliges“
Nach der Schönheitsoperation fragt der Arzt seine Patientin: "Na, zufrieden?" "Nicht ganz, Herr Doktor, ich hätte gern größere Augen." "Kein Problem," sagt der Mediziner und wendet sich an seine Assisentin: "Geben Sie der Dame die Rechnung.“

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