„Herr, gib uns deinen Frieden!“
SORGSAM
Behutsam sein mit allem was lebt.
Die selbstverständlichen, alltäglichen,
umgebenden Dinge neu wertschätzen lernen.
Mich als Teil der Schöpfung begreifen.
Sorgsam umgehen mit dem, was mir geliehen ist zum Leben.
(Petra Wirth)
Guter Gott, ich danke dir für meine Talente und Gaben.
Lass mich sorgsam mit ihnen umgehen.
Vom ersten Aufwachen bis zum Einschlafen
müssen wir den anderen Menschen
ganz und gar Gott befehlen und ihm überlassen
und aus unseren Sorgen für den Andren
Gebete für ihn werden lassen.
(Dietrich Bonhoeffer)
Nichts gelingt gut,
außer man vollbringt es mit Freude.
(Thomas von Aquin)
Sprich mit Gott von deinem Leben,
von Deinen Plänen, von deinen Sorgen,
von deinen Freuden, von deinen Befürchtungen,
von allem, was dich bewegt.
(Alfons Maria von Ligouri)
Gestern ist vorbei, morgen ist noch nicht da.
Ich habe nur das Heute zum Lieben.
(Mutter Teresa)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.