„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Der Glaube gibt ein großes Gefühl der Sicherheit
für die Gegenwart und für die Zukunft.
Diese Sicherheit entspringt aus dem Vertrauen
auf ein übergroßes, übermächtiges, unerforschliches Wesen.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Das beste Mittel sich selbst kennen zu lernen,
ist der Versuch andere zu verstehen.
(André Gide)
Wenn SEINE Liebe
MEINE Liebe zum Leben erweckt
und SEINE liebe durch MEINE Liebe spürbar wird,
dann legt MEINE Liebe von SEINER Liebe Zeugnis ab
und SEINE Liebe hört niemals auf.
Der Herr hat mich gesandt,
den Armen die Frohe Botschaft zu bringen.
(Lk4, 18)
Von Zeit zu Zeit
Von Zeit zu Zeit sich zurückziehen in das Haus unserer Seele,
schweigen, ausruhen, ganz für sich sein.
Die Seelenfenster vom Staub des Alltags befreien,
an verschlossenen Türen rütteln, sich selber auf den Grund gehen.
Und dann hinaustreten in die Sonne: Da bin ich wieder!
(Jochen Mariss)
Die Gabe der Ruhe und der Gelassenheit ist besonders notwendig.
Mit ihr lassen sich alle Übel in Freude ertragen.
(Papst Johannes XXXIII.)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.