Alles im Leben ist eine Brücke -
ein Wort, ein Lächeln, das wir dem anderen schenken.
(Ivo Andric)
Der auferstandene Christus
macht das Leben der Menschen zu einem ewigen Fest.
(Hl. Athanasius)
Die Welt ist mehr als ihre Last und das Leben mehr als die Summe seiner grauen Tage.
Die goldenen Fäden der echten Wirklichkeit schlagen schon überall durch.
Lasst uns dies wissen und lasst uns selbst tröstender Bote sein.
Durch den die Hoffnung wächst, der ist ein Mensch
selbst der Hoffnung und Verheißung.”
(Alfred Delp, am 2.2.1945 hingerichtet)
Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.
(Ludwig Börne)
Über die Vergangenheit jammern,
von der Zukunft träumen
und die Gegenwart verschlafen:
Das ist der Bankrott des Lebens.
(Josef Cascales)
Das Bessere ist der Feind des Guten.
(Voltaire)
Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter.
Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer.
Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht.
(Lothar Zenetti)
Maria, du stehst am Weg bei uns Menschen
und beschenkst uns mit Liebe.
Maria, du öffnest deine Hände, um uns zu zeigen,
dass du uns darin behüten willst.
Maria, du schenkst uns Jesus und zeigst uns
dadurch den Pfad zum Leben.
Maria, du bist mir als Mutter geschenkt,
und ich darf jeden Tag in das Leben
meines Alltags aufbrechen.
Maria, dein liebevoller Blick schaut auf die Wege,
die ich gehe und lädt mich ein, dich anzuschauen,
damit ich Jesus nicht aus den Augen verliere.
Maria, dich als Mutter und Wegbegleiterin
in meinem Leben zu haben, ist ein großer Segen,
für den ich Gott nicht genug danken kann.
(Benedikt Leitmayr)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Also, ich würde mich nun wirklich nicht als Problemtrinker bezeichnen, Herr Doktor. Trinken ist eigentlich das, was mir am leichtesten fällt!“
2. Die neue Freundin fragt den Ganoven: „Welches ist denn dein liebstes Gericht? „ – „Schwer zu sagen, bisher hat mich nämlich noch nie eines freigesprochen!“
3. „Du Onkel,“ möchte Lydia wissen, „tut dir dein Ohr noch immer weh?“ Erstaunt fragt der Onkel: „Wie kommst du denn darauf? – „Na, Papa hat uns erzählt, dass er dich gestern beim Kartenspielen gehörig übers Ohr gehauen hat!“
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen