…ein Rätsel:
Wie nennt man jemanden, der sein Brot selbst backt? Die Lösung steht am Ende.
Je mehr du dir verlassen vorkommst,
umso mehr wirst du von Gott geliebt 
und umso näher ist er dir.
(Angela von Foligno)
„SCHMUNZELIGES“
„Angeklagter, was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?“ – „Hohes Gericht, ich bitte, das junge Alter und die Unerfahrenheit meines Verteidigers zu berücksichtigen!“
Die drei Frösche
Es gab drei Frösche, die fielen in ein Fass Milch. Als sie nicht wieder herauskonnten, war einer unter ihnen, der sagte: „Ach, wir werden schon irgendwie herauskommen, wir warten einfach ab, bis jemand kommt.“ Er schwamm so lange herum, bis seine Atemwege verklebt waren. Dann ging er unter. Der zweite sagte: „Man kann ja überhaupt nichts machen!“ und ging gleich unter. Der dritte sagte: „Wollen wir doch strampeln. Man kann nie wissen.“ Und so strampelte er stundenlang. Plötzlich spürte er etwas Festes unter seinen Füßen. Er hatte aus der Milch Butter gestrampelt. Nun kletterte er auf den Butterkloß und sprang heraus. (alte Fabel)
„SCHMUNZELIGES“
„So geht das nicht weiter“, beschwert sich ein Opernsänger bei seinem Nachbarn. „Jedes Mal, wenn ich zu singen beginne, fängt Ihr Hund an zu heulen.“ – „Da kann ich nichts machen. Sie fangen doch jedes Mal mit dem Gejaule an!“
Gesegnet sei dein Dasein Stunde für Stunde
in all deinem engagierten Wirken
und im lebensnotwendigen Innehalten
„SCHMUNZELIGES“
Warum hat jeder ostfriesische Autofahrer ein Messer am Lenkrad? Um die Kurven besser schneiden zu können.
„Den laden wir auch mal ein.“
Ein Lehrer nimmt im Religionsunterricht die Geschichte von der Hochzeit zu Kana durch. Er erklärt den Kindern, wie damals zur Zeit Jesu eine Hochzeit gefeiert wurde, wie sich die Familien durch eine Woche Festlichkeiten mit vielen Gästen hoch verschuldeten, aber alle ihre Ehre dareinsetzten, die Gäste gut und reichlich zu bewirten. Er macht deutlich, welche Katastrophe es war, dass Jesus, der als Gast zur Hochzeit eingeladen war, in dieser Verlegenheit gut 600 Liter Wasser in den besten Wein verwandelte. Um das etwas Anstößige daran an den Kindern herauszulocken, fragt er in die Klasse: „Was haben wohl die Leute damals gedacht, als Jesus so viel Wasser in Wein verwandelt hatte?“ Ein Junge meldet sich und sagt: „Die Leute haben sicher gedacht: Den laden wir auch mal ein!“ Schöner und richtiger kann man den Sinn der Geschichte nicht umschreiben. Sie möchte verlocken, Jesus einzuladen in die Hoch-Zeiten und die Tief-Zeiten des Lebens, in Haus und Familie, Arbeit und Freizeit, Freude und Leid. Denn wenn Jesus eingeladen ist, verwandelt sich was. Also: „Den laden wir auch mal ein.“
„SCHMUNZELIGES“
Ein Angestellter will die Tochter des Chefs heiraten und beschwört ihn: „Ich verspreche Ihnen, wenn Sie mir erst einmal auf die Sprünge geholfen haben, dann werde ich Ihre Tochter ein Leben lang auf Händen tragen!“
In dieser wandelbaren Welt
ist es etwas Großes, unwandelbare Freunde zu haben.
(John Henry Newman)
„SCHMUNZELIGES“
Vater zum Sohn: „Warum musstest du heute nachsitzen?“ Sohn: „Ich habe mich geweigert, jemanden zu verpetzen!“ – „Das war aber fair von Dir! Worum ging es denn?“ – „Unsere Lehrer wollte wissen, wer Julius Cäsar ermordet hat.“
Nimm dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen.
Nimm dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit.
Nimm dir Zeit zum Lachen, das ist die Musik der Seele.
Nimm dir Zeit zum Leben, das ist der Reichtum des Lebens.
Nimm dir Zeit zum Freundlichsein, das ist das Tor zum Glück.
(Alexander Herzen)
Antwort: Eigenbrötler