„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Ich weiß nicht wohin der Weg mich führt; aber ich hoffe.
Ich weiß nicht was die kommende Zeit mir bringt; aber ich hoffe.
Ich weiß nicht, ob die Menschen mich verstehen; aber ich hoffe.
Ich hoffe und hoffe, dass nicht hoffnungslos hofft,
wer auf allen Wegen sich ganz auf Gott verlässt.
(P. Dosenberger)
Christus – gestern – heute – in Ewigkeit
Wähle den Weg über die Bäche
und stürze dich nicht gleich ins Meer!
Man muss durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen.
(Thomas von Aquin)
Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen,
sondern ein Auge zudrücken muss.
(Benjamin Franklin)
Zur Liebe kann man niemand zwingen.
Nur Liebe selbst weckt Gegenliebe.
Auf solche Weise wollte Gott den Menschen erobern.
Daran denken, wie Gott uns liebte,
ist der beste Weg, um Gott zu lieben.
(Maximilian Kolbe)
Nimm das Wohlwollen hinweg,
und du entfernst die Sonne aus der Welt,
du machst den Verkehr unter den Menschen unmöglich.
(Gregor der Große)
Nur Mut und immer wieder Mut!
Wir sollen nie müde werden, Gutes zu tun, denn Gott ist mit uns.
(Don Bosco)
Wer ist blind?
Der eine andere Welt nicht sehen kann.
Wer ist stumm?
Der zur rechten Zeit nichts Liebes sagen kann.
Wer ist arm?
Der von allzu heftigem Verlangen Gequälte.
Wer ist reich?
Dessen Herz zufrieden ist.
(Weisheit aus Indien)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.