immer willkommen

Familie ist das Wissen,
einen unverlierbaren Platz
auf dieser Welt zu haben,
an dem man immer willkommen ist
.
(Elisabeth Lukas)

Meditieren heißt, um die Kraft der Stille zu wissen.

Lasst uns dankbar sein gegenüber Menschen,
die uns glücklich machen.
Sie sind die liebenswerten Gärtner,
die unsere Seele zum Blühen bringen.


Wir können die Zeit nicht anhalten,
aber innehalten können wir zu jeder Zeit.
(Kurt Haberstich)

Das Gebet ist nichts anderes als ein Gespräch mit einem Freund,
mit dem wir oft und gern allein zusammenkommen,
um mit ihm zu reden, weil er uns liebt.
(Teresa von Avila)

Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde,
das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.

(Demokrit)

Gehe mit Liebe in jeden neuen Tag
und versuche in ihr zu bleiben,
so wirst du am Abend dankbar sein.
(Christa Franze)

Als Christ lebe ich in der Hoffnung,
dass alles im Leben von Sinn erfüllt ist
und sich zum Guten, auf Christus hin, entwickelt.
(Reinhard Marx)

Ostern ist mehr
Ostern ist Liebe – so sehr hat Gott die Welt geliebt.
Ostern ist Versöhnung – Gott ist uns gnädig.
Ostern ist Leben – Jesus ist auferstanden.
Ostern ist Erlösung – alle Schuld kann vergeben werden.
Ostern ist Hoffnung – der Tod hat nicht mehr das letzte Wort.
Ostern ist Erwartung – wer Jesus vertraut, hat ewiges Leben.
Ostern ist Freude – nichts kann uns von Gottes Liebe trennen.

Du, Herr, unser Gott, hast alles geschaffen,
du allein bist unsere Hoffnung!«
(Jer 14,22)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Papa kennst du den Unterschied zwischen dem Radio, dem Fernseher und einer Taschengelderhöhung?“ „Nein“ – „Radio hört man, Fernsehen sieht man. Nur von der Taschengelderhöhung hört und sieht man nichts!“
2. Adrian kommt von der Schule nach Hause und berichtet dem Vater: „Morgen ist Elternabend im kleinen Kreis, nur der Lehrer und du!“
3. „Sagt ein Auge: „Ich geh dann mal!“ Das Bein antwortet: „Das will ich sehn!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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