... ein Rätsel:
Mäht man Heu schon im Juni oder erst im Juli? Die Lösung steht am Ende.
Ein fröhlicher Geist war schon immer ein idealer Wegweiser
zu einem gesunden Körper.
(Sri Chinmoy)
Mögen drei Dinge immer mein Herz leiten:
Glaube, Hoffnung und Nächstenliebe.
Geduld möge die vierte Tugend sein, lieber Gott,
eine große Hilfe für die drei.
(Verfasser unbekannt)
Der hat die Weisheit erfasst,
der ebenso stirbt, wie er geboren wurde.
(Seneca)
„SCHMUNZELIGES“
Richter zum Angeklagten: „Wann haben Sie Geburtstag?“ Der Angeklagte schweigt beharrlich. Der Richter fragt noch einmal. „Wann haben Sie Geburtstag?“ Da antwortet der Angeklagte etwas mürrisch: „Warum verdammt, soll ich Ihnen das verraten? Sie schenken mir ja doch nichts!“
Ihr sollt nicht Wunder tun und dabei unfreundlich sein;
da ist es mir lieber, ihr macht Fehler und seid dabei fröhlich.
(Mutter Teresa)
Hin und wieder gibt es Zeiten, die Bestand haben:
Zeiten der Freundschaft
Zeiten der Zärtlichkeit, Zeiten der Liebe
Zeiten voll Ewigkeit, Endlos viel Glück
„SCHMUNZELIGES“
Der Tourist zum Bergbauern: „An diesem herrlichen Grün könnte ich mich ewig weiden.“ Darauf der Bergbauer: „Das vergönne ich Ihnen, aber hoffentlich bleibt noch genug für die Kühe übrig!“
Gott, segne uns und behüte uns.
Gott, komme zu uns und lasse uns deine Nähe spüren,
damit wir geborgen sind und anderen Menschen Geborgenheit schenken können.
Lass uns deine Gegenwart erfahren,
damit wir froh werden und auch anderen Freude schenken können.
Lass uns deine Liebe spüren,
damit wir glücklich leben und auch andere Menschen glücklich machen können.
Guter Gott, so segne und behüte uns. Amen
„SCHMUNZELIGES“
Die Frau des Jägers serviert stolz den ersten Fasan, den ihr Mann erlegt hat. Dieser fragt: „Und, womit hast du ihn gefüllt?“ „Wieso gefüllt? Der war doch gar nicht leer!“
Nur wer sich ändert bleibt sich treu.
(Wolf Biermann)
„SCHMUNZELIGES“
Ein genervter Gast zum Oberkellner: „Entschuldigen Sie! Könnten Sie bitte nachschauen, ob die Kellnerin, bei der ich bestellt habe, hier noch arbeitet?“
Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe.
Ich lobe meinen Gott, der mir die Fesseln löst, damit ich frei bin.
Ich lobe meinen Gott, der mir den neuen Weg weist, damit ich handle.
Ich lobe meinen Gott, der mir mein Schweigen bricht, damit ich rede.
Ich lobe meinen Gott, der meine Tränen trocknet, dass ich lache.
Ich lobe meinen Gott, der meine Angst vertreibt, damit ich atme.
Ehre sei Gott auf der Erde, in allen Straßen und Häusern,
die Menschen werden singen, bis das Lied zum Himmel steigt.
Ehre sei Gott und den Menschen Frieden!
Ehre sei Gott und den Menschen Frieden, Frieden auf Erden!
Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
(Mt 28,20)
Antwort: Man mäht kein Heu, sondern Gras!