.... .. es waren zwei schöne Erstkommunionfeiern
zuerst 19, danach 18 Kommunionkinder
... zweimal war die schöne Pfarrkirche Christkönig sehr gut gefüllt.
Alle gemeinsam haben wir gefeiert, gesungen, gelacht, gebetet, .... Jesus in unserer Mitte gefeiert.
Es gilt DANKE zu sagen! Aloys
VERTRAUEN
Ich glaube an Gott: Das All, alles in allem,
dass Du aller; trotz allem, immer noch, gerade jetzt.
Und an Jesus Christus: Wort und Tat, lebendige Botschaft;
überzeugendes Leben, Sterben und Auferstehen.
Und an den Heiligen Geist: Brüder und Schwestern,
Gemeinschaft, grenzenloses Miteinander, Füreinander.
Ich glaube an das Leben: Leben in Fülle wird es geben -
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
(Werner Schaube)
„Schmunzeliges“
Da schickt man uns bei diesem Mistwetter raus, um die Klingel zu reparieren“, sagt der Elektriker, „und dann öffnet keiner!“
Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt,
gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft –
keinen größeren Reichtum, keine größere Freude.
(Epikur von Samos)
„Schmunzeliges“
„Wissen Sie, warum Minister so ungern mit dem Zug fahren?“ „Nein!“ „Weil die Stationsvorsteher immer rufen: Bitte zurücktreten!“
Weißt Du noch, damals, als ich ein Kind war, was ich glaubte?
Ich glaubte an Gott, einen gütigen Vater,
eine gütige Mutter, alles verstehend und immer verzeihend.
Ich glaubte an die Liebe, die sich verschenkt
zwischen den Menschen, ohne Berechnung und ohne Angst.
Auch an Gerechtigkeit glaubte ich fest, in der es nicht gibt
Vorrecht noch Unrecht, Starke noch Schwache.
Auch an den Frieden glaubte ich da, der möglich ist
unter den Menschen, die guten Willens sind.
Und an die Kraft glaubte ich, die dieser Glaube mir schenkt,
im Vertrauen auf Gott, Tag für Tag.
Weißt Du noch, damals, als ich Kind war, was ich glaubte?
Selbst heute noch - längst nicht mehr ein Kind -
möchte ich leben aus diesem Glauben.
(Doris Lindenblatt)
„Schmunzeliges“
Richter zum Angeklagten: „Sie geben also zu, dem Reisenden die Brieftasche gestohlen zu haben?“ – „Ja, auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin!“ – „Wie soll ich das verstehen?“ – „Er hat mich gebeten, ihm etwas von seinem Gepäck abzunehmen!“