… dort, wo man Glück schenkt

Glück ist dort, wo man Glück schenkt.
(Ladislaus Boros)

Die wahren Optimisten sind nicht überzeugt,
dass alles gut gehen wird.
Aber sie sind überzeugt,
dass nicht alles schiefgehen wird.

(Jean Dutourd)

Achte auf deine Gedanken!
Sie sind der Anfang deiner Taten.

(Chinesisches Sprichwort)

Herr, ich glaube, dass du größer bist als alle Dinge,
dass du besser bist als ich, denn du bist barmherzig und geduldig.
Ich glaube, dass du mich annimmst, wie ich bin.
Ich glaube, dass du mich liebst, wie ich bin.
Ich danke dir, Herr, dass du mir keine Vorwürfe machst,
sondern vielmehr dein Erbarmen anbietest.
(Carlo M. Martini)

ZUFRIEDENHEIT mit seiner Lage ist der größte REICHTUM.
(Cicero)

Du bist das Wasser, Herr.
Reinige, belebe und erfrische mich
und lass alles Dürre in mir zum Leben wachsen.
Du bist die Quelle. Sprudle in mir,
damit ich aus deiner Fülle schöpfen und austeilen kann.
Du bist das Leben. Erfülle mich mit deiner Kraft
und bleibe bei mir mit deinem Segen.
(Sonja Knapp)

Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
(Voltaire)

Du musst mit deiner eigenen Liebe, deiner eigenen Güte und Hingabe
selber Brücken bauen zu anderen Menschen.
Ein bißchen guter Wille genügt nicht.
Das reicht nur für eine Notbrücke,
die bei der kleinsten Belastung zerbricht.
Brücken der Liebe brauchen viel Geduld.
Aber sie sind der Mühe wert. Auf ihnen liegt dein Glück.
(Phil Bosmans)

Der Mut zu jedem Neubeginn wächst aus den Samenkörnern der Hoffnung.
(Jakob Tornay)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Herr Ober. Der Fisch stinkt!“ – „Das kann unmöglich sein, mein Herr! Er ist erst heute Morgen von der Nordsee eingetroffen!“ – „Dann muss er aber zu Fuß gekommen sein!“
2. Die Oma sag zum Fritzchen: ,,Du darfst dir von mir zu Deinem Geburtstag ein schönes Buch wünschen!" ,,Oh toll, Oma! Dann wünsch ich mir dein Sparbuch!"
Sagt der Pfarrer bei der Taufe: „Und Sie sind absolut sicher, dass Sie Ihren Sohn Axel nennen wollen, Herr Schweiß?
3. Der Richter zum Zeugen: „Woraus schließen Sie, dass der Angeklagte zur Tatzeit betrunken war?“ – „Na, er ging in die Telefonzelle, kam wieder heraus und fragte mich, warum der Fahrstuhl nicht funktioniert.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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