…. ein Rätsel:
Welches Bein hat keinen Kontakt zum Boden? Die Antwort steh am Ende.
Man muss das Gute tun, damit es in der Welt ist.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Bejahung des Lebens ist immer ein Siegesgefühl.
(Franziska Gräfin zu Reventlow)
„SCHMUNZELIGES“
Bei der Aufnahme neuer Musikschüler erklärt der Geigen-Professor: „Denken Sie daran: Ich erkenne einen fleißigen Schüler schon daran, dass er jeden Monat seine Anschrift wechselt.“
Glaube
Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch Wunder.
Weil er sich sicher ist, dass seine Gedanken sein Leben verändern können,
verändert sich sein Leben.
Weil er sicher ist, dass er der Liebe begegnen wird,
begegnet ihm diese Liebe auch.
„SCHMUNZELIGES“
„Tünnes, leih mir bitte zwanzig Euro!“ – „Aber Schäl. Ich habe nur zehn Euro bei mir!“ – „Dann gib mir vorerst die, dann bist du mir zehn Euro schuldig und ich dir zehn, so sind wir quitt.“
Herzensangelegenheit
Es ist mir wichtig, dass es dir gut geht.
Diese Angelegenheit liegt mir am Herzen: Du!
(Doris Wohlfarth)
Wie liebenswert ist ein Mensch, wenn er wirklich Mensch ist.
(Menander)
Von Blick zu Blick, von Hand zu Hand,
von Mensch zu Mensch. Von mir zu dir:
Gibt es einen kürzeren Weg zu Dir, o Gott?
(Martin Gutl)
„SCHMUNZELIGES“
Ein Schuster ging meistens ins Nachbardorf zur Kirche. Das kränkte den Pfarrer. „Meinst Du vielleicht, dass im anderen Dorf die Predigt besser ist?“, fragt er vorwurfsvoll. Da antwortet der Schuster: „Ach nein, Herr Pfarrer, mit der Predigt, da ist es gehüpft wie gesprungen, aber das Bier ist dort besser!“
Wünsche für Dich:
Einen Mund, ein gutes Wort zu sprechen,
zwei Hände die zärtlich sind beim Handeln,
zwei Ohren, die offen sind für Leises,
ein Herz, das Platz für die Liebe,
Zwei Augen zu sehen Gut und Böse,
zwei Füße, die den Weg nach Hause finden,
einen Menschen der dir wird zur Heimat,
den einen Gott, der Vertrauen und Geborgenheit schenkt.
UBUNTU
Ein Anthropologe bot Kindern eines afrikanischen Stammes ein neues Spiel an. Er stellte einen Korb voller Obst in die Nähe eines Baumes und sagte ihnen, wer zuerst dort ist, gewinnt die süßen Früchte. Als er ihnen das Startsignal gab, liefen sie alle zusammen und nahmen sich gegenseitig an den Händen, setzten sich dann zusammen hin und genossen ihre Leckereien. Als er sie fragte, weshalb sie so gelaufen sind, wo doch jeder die Chance hatte, die Früchte für sich selbst zu gewinnen, sagten sie: „Ubuntu, wie kann einer von uns froh sein, wenn all die anderen traurig sind?“ Ubuntu in der Xhosa-Kultur bedeutet: „Ich bin, weil du bist, und ich kann nur sein, wenn du bist.“
„SCHMUNZELIGES“
„Rudi, wie heißt die Gegenwart von trinken?“ – „Ich trinke!“ – „Richtig, und wie heißt die Zukunft?“ – „Ich bin betrunken!“
Lösung: das Elfenbein