Jemanden zu finden, der mit uns fühlt und empfindet,
ist wohl das schönste Geschenk auf Erden.
(Carl Spitteler)
Ich suchte Gott, und er entzog sich mir.
Ich suchte meine Seele, und ich fand sie nicht.
Ich suchte meinen Bruder, und ich fand alle drei.
Gibt es schließlich eine bessere Form,
mit dem Leben fertig zu werden,
als mit Liebe und Humor?
(Charles Dickens)
Nicht ich .., aber …
Nicht ich bin der Weg,
aber ich kann Menschen helfen, ihren Weg zu finden.
Nicht ich bin das Leben,
aber ich kann anderen Türen zum Leben öffnen.
Nicht ich bin die Hoffnung,
aber ich kann anderen helfen, Hoffnung zu schöpfen.
Nicht ich bin die Wahrheit,
aber es mir gegeben, zu einem Spiegel der Wahrheit zu werden.
(Corinna Mühlstedt)
Psalm 12,6-7
Darum spricht der Herr: «Jetzt stehe ich auf, dem Verachteten bringe ich Heil.
Die Worte des Herrn sind lautere Worte, Silber, geschmolzen im Ofen,
von Schlacken geschieden, geläutert siebenfach.
Ich wünsche dir entspannte Stunden, die ganz dir gehören.
Zeit, in der du nichts tun musst, sondern einfach nur sein darfst.
Freundschaft ist,
das Wohlwollen und das innere Gefühl
der Liebe dem anderen zuzuwenden.
(Aelred von Rievaulx)
Niemand empfängt einen Segen nur für sich selbst.
(Friedrich von Bodelschwingh)
Das schönste Geschenk ist Zeit!
Zeit zum Reden!
Zeit zum Zuhören!
Zeit zum Lachen!
Zeit zusammen!
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Peter, hast du dem Papagei diese hässlichen Schimpfwörter beigebracht?“ – „Im Gegenteil, Mutti, ich habe ihm nur gesagt, welche Wörter er nicht sagen darf!“
3. In Luxemburg bekommt man Kaffee billiger als in Deutschland. Das nutzte auch ein Pfarrer, als er in Luxemburg war. Dort kaufte er zwei Pfund Kaffee und versteckte je eines davon unter dem linken und dem rechten Arm; darüber die Ordenstracht als gute Tarnung. Am Zoll kommt die erwartete Frage: "Haben Sie etwas Wertvolles zu verzollen?" "Nicht das ich wüsste" kam die Antwort. "Wir Diener Gottes verteilen alles, was wir haben, unter den Armen."
3. „Frau Zeugin“, ersucht der Richter, „bitte geben Sie uns Ihr Alter an.“ – „Ich komme in die Vierzigerjahre.“ – „Soso, und aus welcher Richtung, wenn ich höflich fragen darf?“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.