Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen,
der große Dinge tut an uns und allen Enden,
der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an
unzählig viel zugut bis hierher hat getan.
(Gotteslob 405,1)
Das Wort, das die hilft,
kannst du dir selbst nicht sagen.
(Äthiopisches Sprichwort)
„SCHMUNZELIGES“
„Mit 30 Euro kommen Sie noch gut davon“, meint ein Polizist zu einem Autofahrer. – „Das stimmt“, strahlt der Verkehrssünder, „ihr Kollege hat mir vor ein paar Stunden für ein ähnliches Vergehen gleich den Führerschein abgenommen.“
Gehe deine Wünsche durch, deine Träume, deine Hoffnungen.
Wenn du in Gedanken bei den Dingen bist, die dir gut tun,
kannst du wieder Kraft und Mut schöpfen.
Wer dem großen Glück nachläuft, entläuft der Ruhe.
(Italienisches Sprichwort)
Viel Kälte ist unter den Menschen,
weil wir es nicht wagen,
uns so herzlich zu geben, wie wir sind.
(Albert Schweitzer)
Unsere Verstorbenen sind nicht die Vergangenen, sondern die Vorausgegangenen.
(Karl Rahner)
„SCHMUNZELIGES“
Ein junger Vater meldet vier Monate nach der Hochzeit ein Mädchen zur Taufe an. Es soll Frieda heißen. „Aber so heißt doch keiner in eurer Verwandtschaft!“ wundert dich der Pastor. – „Na ja“, stottert der Vater verlegen, „wir haben gemeint, es war halt ein bisschen FRIEH DA!“
Das Bessere ist der Feind des Guten.
(Voltaire)
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden,
wer entscheidet, findet Ruhe,
wer Ruhe findet, ist sicher,
wer sicher ist, kann überlegen,
wer überlegt, kann verbessern.
(Konfuzius)
An bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt,
hat sich noch niemand den Magen verdorben.
(Winston Churchill)
„SCHMUNZELIGES“
Fritzchen fragt seine Mutter: „Können männliche und weibliche Regenschirme eigentlich Kinder kriegen?“ „Natürlich nicht, so ein Unsinn!“ „Und wo kommen dann die Knirpse her?“
Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Faktum ist,
sondern dass er auf aufrichtige Gebete
und verantwortliche Taten wartet und antwortet.
(Dietrich Bonhoeffer)
Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen,
der große Dinge tut an uns und allen Enden,
der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an
unzählig viel zugut bis hierher hat getan.
(Gotteslob 405,1)
Die Bücher haben die gleichen Feinde wie der Mensch:
Das Feuer, die Nässe, die Zeit und ihr eigener Inhalt.
(Paul Valéry)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.