in diesem Augenblick

Mein Wunsch für dich:
Lebe wie ein Kind und nimm mit offenem Herzen das an,
was sich dir in diesem Augenblick bietet.

Ohne Versöhnung kann es weder Freiheit noch Liebe geben.

(Frère Roger)

Möge der Stern den Weg weisen,
wenn wir nicht mehr wissen – wohin.
Möge das Licht in unserem Innern leuchten,
wenn wir im Dunkeln stehen.
Möge uns das Kind ein Geschenk sein,
wenn wir glauben, dass wir nichts mehr zu erwarten haben.
Möge Friede und Freude von Weihnachten
immer in uns und um uns sein
durch die hellen und dunklen Tage
des kommenden Jahres und immerdar.

Der Mut wächst mit dem Herzen,
und das Herz wächst mit jeder guten Tat.

(Adolph Kolping)

Weihnachten heißt – mit Hoffnung leben

Segen in meinem Leben zu erkennen heißt für mich:
Ich konzentriere mich auf das, was ich habe
und nicht auf das, was ich nicht habe.

(Helen Lescheid)

Der Stern von Bethlehem ist ein Stern
in dunkler Nacht – auch heute noch.

(Edith Stein)

Wie oft vergessen wir, Gott zu sagen:
Wie gut bist du! Wie liebe ich dich!
Die ganze Welt offenbart deine Schönheit!
(Paulo Evaristo Kardinal Arns)

Es ist mir ein Grundsatz, das Wissen und den Glauben nicht dazu da sind,
einander aufzuheben, sondern einander zu ergänzen.

(Albert Schweitzer)

Gott nimmt uns an, weil er uns liebt,
und nicht wegen irgendeines Wortes, das wir sagen,
oder irgendeiner Handlung, die wir vollbringen.
(Paul Tillich)

An Weihnachten fängt Gott selbst neu mit uns an,
da er sich als Kind einlässt auf unsere Wirklichkeit.

(Anselm Grün)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Treffen sich zwei Frauen. Fragt die eine: „Wo arbeitet denn Ihr Mann?“ – „Der arbeitet in der Autoindustrie am Band.“ – „Merkwürdig, meiern arbeitet auch in der Autoindustrie, aber darf frei umherlaufen!“
2. Ein Politiker hält eine Rede. Meint ein Parteifreund flüsternd zum anderen: „Gestern war er besser.“ – „Aber gestern hat er doch gar nicht gesprochen. „ – „Eben“
3. „Ich würde gerne in den Alpen Ski laufen“, klagt der Tausendfüßler, „aber bis ich meine Bretter angeschnallt habe, ist der Winter längt vorbei!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen

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